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Anthologie - Das Lustbett

Anthologie - Das Lustbett

Titel: Anthologie - Das Lustbett
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mit dem Kaffee und ging voran. Im ersten Stock angekommen, nahm er Kurs auf sein Zimmer, aber Kicki stoppte ihn.
    »Nein, laß uns lieber in mein Zimmer gehen. Dort herrscht ein bißchen mehr Ordnung. Du bist ja gerade erst angekommen, und dann sieht es nie sehr einladend aus.«
    Er tat, wie ihm geheißen, und als sie in ihrem Zimmer waren, machte sie die Tür zu und schloß ab. Er stellte das Tablett auf einen kleinen Couchtisch und setzte sich auf die Bettcouch. Kicki ließ sich dicht neben ihm nieder und goß Kaffee ein. Dann stellte sie die Kanne weg und hielt ihm die Zuckerdose hin, damit er sich bedienen konnte. Ihre Blicke begegneten sich, und Sven-Erik nahm ihr die Zuckerdose weg und stellte sie wieder aufs Tablett. Während sie mit den Augen ineinander eindrangen, streichelte er ihr sanft die Wangen. Diese Liebkosung setzte sich fort über die Schultern bis hin zu den Brüsten. Kicki bewegte sich nicht, als er eine Brust in die Hand nahm und behutsam streichelte. Er fühlte, daß die Brustwarze schon hart geworden und daß die ein wenig spitze Brust fest und kräftig war.
    Sie hatte nicht sonderlich große Brüste, und als Sven-Erik die Hand in den Ausschnitt ihres Kleides steckte, merkte er, daß sie keinen Büstenhalter trug. Ihre Haut war fieberheiß, und als er den gänsehäutigen Ring auf einer der Brüste mit den Fingern kitzelte, durchfuhr sie ein Schauer.
    »Legen wir uns doch hin«, hauchte sie.
    Sie kroch ein wenig höher aufs Bett und legte sich auf den Rücken. Ihre Augen folgten ihm unentwegt, als auch er es sich bequem machte, und als er sich über sie beugte, um sie zu küssen, schüttelte sie ihr Haar aus dem Gesicht, bevor sie die Lippen anfeuchtete und in Erwartung seines Kusses die Augen schloß. Er steckte seine Zunge zwischen ihre Lippen, und mit einemmal saugte sie sich daran fest. Jetzt begann auch sie, ihre Hände zu gebrauchen. Sie liebkoste seinen Rücken und ließ ihre Hände immer mehr nach unten gleiten, bis sie so weit unten war, daß sie seinen Ständer erreichen konnte. Zögernd, fast schüchtern befühlte sie die gespannte Eichel und massierte sie leicht durch den Stoff seiner Hose. Sven-Erik half ihr auf die Sprünge, indem er die Hose aufknöpfte und den ganzen Schwanz hervorholte. Als sie seinen pochenden Ständer in der Hand fühlte, zog sie sie zunächst ein wenig zurück, aber dann ergriff sie ihn mit der ganzen Hand und begann, die Haut hin und her zu ziehen. SvenErik machte sich jetzt am Reißverschluß ihres Kleides zu schaffen und zog ihn mit einer schnellen Bewegung nach unten. Er zog ihr das Kleid bis über die Schultern, aber als sie merkte, daß er in der Stellung, in der sie sich befanden, das Kleid nicht ganz würde wegziehen können, ließ sie von seinem Schwanz ab und zog das Kleid selbst aus. Sie zog es bis zu den Knien hinunter und strampelte es dann ab, so daß es in hohem Bogen auf den Fußboden flog.
    »Willst du dich nicht auch ausziehen?« fragte sie flüsternd.
    Sven-Erik richtete sich auf und entledigte sich rasch des Hemdes und der Krawatte. Um die Hosen auszuziehen, mußte er das Bett verlassen. Aber das war schnell erledigt, und dann kroch er in seiner männlichen brünstigen Nacktheit wieder zu Kicki ins Bett. Sie lag noch immer auf dem Rücken und hatte nur noch ein dünnes Höschen an. Er sah, wie der Stoff sich über dem festen schwarzen Haarbüschel spannte, und er konnte auch erkennen, daß der Stoff zwischen den Beinen schon viel dunkler geworden war.
    Er stellte sich auf alle viere und kniete sich neben ihr hin. Mit beiden Händen schmeichelte er ihr das Höschen vom Leibe und bückte sich dann, um den Kitzler zu küssen. Er leckte mit der Zunge über ihren gespannten Körper, und mit einemmal begann Kicki sich wollüstig zu winden. Sie ergriff seinen Nacken und drückte seinen Kopf gegen ihren Schoß, während ihre Hüften sich gleichzeitig zuckend bewegten. Jedesmal, wenn seine rauhe Zunge über den Kitzler glitt, öffnete sie sich noch ein wenig mehr und hob den Unterleib immer mehr in die Höhe. Schließlich hatte sie die Beine weit abgegrätscht und den Körper zu einer hohen Brücke gehoben. In diesem Augenblick riß Sven-Erik sich los und wälzte sich auf sie. Sie bog sich ein wenig unter seinem Gewicht, aber da sie durchtrainiert war, hielt sie ihren Körper auch weiterhin in einer Brücke. Er stellte sich zwischen ihren Beinen auf die Knie und kroch so nahe an sie heran, daß er fast sofort in sie eingedrungen wäre. Sie warf ihm
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