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AlphaHERZ: Ein erotisch-romantischer Gestaltwandler-Roman (Alpha-Reihe) (German Edition)

AlphaHERZ: Ein erotisch-romantischer Gestaltwandler-Roman (Alpha-Reihe) (German Edition)

Titel: AlphaHERZ: Ein erotisch-romantischer Gestaltwandler-Roman (Alpha-Reihe) (German Edition)
Autoren: Sandra Henke
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ihren Fingerfertigkeiten wurde Rufus immer unruhiger. Sein Brustkorb hob und senkte sich schwer, als würde ein Stein darauf liegen. Sein Unterleib drängte sich ihr entgegen, aber sie drückte ihn zurück auf die Unterlage. Behutsam zog sie die Vorhaut zurück. Durch ihre rutschigen Hände entglitt sie ihr. Sie musste fester zugreifen, um seine Eichel freizulegen, was Rufus erregte. Er stöhnte leise.
    Geschickt drückte sie mit der freien Hand eine haselnussgroße Portion Heilbalsam auf die Eichel. Sie kam mit dem Gesicht dicht heran, schaute Rufus lasziv über sein Glied hinweg an und verrieb die Salbe mit der Spitze des Zeigefingers. Augenblicklich schwoll sein Phallus an. Es fühlte sich für Lynx an, als würde er von innen aufgepumpt werden, so hart war er mit einem Mal. Das gefiel ihr. Es machte sie an. Sie fand Rufus’ Schaft hübsch. Er war so samtig weich, so standfest. Ihr Unterleib begann zu prickeln.
    So sehr sie sich auch danach sehnte, ihn in sich zu spüren, genauso sehr fürchtete sie sich davor.
    Um sich von ihren Bedenken abzulenken, strich sie eifrig über seinen Damm, so dass er seine Schenkel weiter spreizte. Ihr Handballen kreiste mit sanftem Druck auf seinem Venushügel. Rufus hatte ihn frisch rasiert. Die Katze in ihr bereute es, die Heilsalbe als Massagegel benutzt zu haben, denn nun konnte sie seinen haarlosen Unterleib nicht mehr mit dem Mund verwöhnen, und sie hätte ihm so gerne gezeigt, wozu sie mit ihrer felinen Zunge fähig war.
    Plötzlich richtete Rufus den Oberkörper auf. Er griff unter Lynxs Achseln und zog sie zu sich hoch. «Wenn du so weitermachst, komme ich schon wieder nicht in dir. Das würde mich echt sauer machen. Und du hast ja beim Kampf gegen Jackal gesehen, zu was ich fähig bin.»
    Sie gluckste und erntete dafür einen bösen Blick. Doch sie erkannte an seinen zuckenden Mundwinkel, dass er nicht ernsthaft verärgert war, sondern seinerseits ein Lächeln kaum zurückhalten konnte. Kess zwinkerte sie. «Lass die Bestie in dir ruhig raus.»
    Er ließ sich nicht lange bitten, sondern warf Lynx auf den Rücken und beugte sich über sie. Ihr Puls beschleunigte sich. Ihre Brustwarzen wurden hart und sie erschauerte wohlig. Er sah sie eindringlich an und besaß in diesem Moment eine derart dominante Ausstrahlung, die ihr neu an ihm war, dass sie feucht wurde.
    Er stützte sich rechts und links von ihr auf den Ellbogen ab. Tief schaute er ihr in die Augen, ernst und dennoch voller Verlangen, während er sich zu ihr hinabbeugte. Als ihre Lippen sich trafen, seufzte sie. Sie öffnete gierig den Mund, worauf er sich von ihr zurückzog, nur wenige Zentimeter, und sinnlich lachte.
    Hitze schoss in ihre Wangen. Verlegen drehte sie das Gesicht weg. Er fasste ihr Kinn und zwang sie, ihn erneut zu küssen. Dominant drückte er seine Lippen auf die ihren. Er massierte quälend langsam ihren Mund mit dem seinen und machte sie mit seiner Geduld wahnsinnig. Aber auch geil.
    Lynx legte die Hände an seine Schultern. Vor Leidenschaft bohrte sie die Finger in seine Haut. Ohne den Kuss zu lösen, griff er ihre Handgelenke und presste sie in das Kissen über ihrem Kopf. Sie bäumte sich unter ihm auf. Ihre Katze war freiheitsliebend. Doch dadurch erreichte sie nur, dass er seinen Unterleib auf den ihren legte und sie damit endgültig auf die Matratze nagelte. Zu ihrer Überraschung steigerte die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit ihre Erregung. Ihr Luchsweibchen hätte ihm zwar die Augen ausgekratzt, wenn es gekonnt hätte, aber es machte es auch heiß.
    Lynx schnurrte. Es geschah von selbst – sie konnte es weder steuern, noch kontrollieren oder abstellen – und entlarvte ihre Lust.
    Als Rufus ein Knie zwischen ihre Schenkel stieß und gegen ihre Spalte drückte, stöhnte sie. Seine Zunge drang in ihren Mund ein. Endlich , dachte sie und öffnete den ihren weit. Diesmal lachte er sie nicht aus und brach den Kuss ab, um sie zu necken, sondern er züngelte so heißblütig mit ihr, wie nur Gestaltwandler es konnten, da ihre Zungen durch ihre Tiere rauer, beweglicher und sensibler waren.
    Lynxs Unterleib stand in Flammen. Glücklicherweise war Rufus zu abgelenkt von seiner eigenen Begierde, um wahrzunehmen, dass ihr Herz nicht nur vor Lust, sondern auch vor Furcht so schnell schlug.
    Damit das auch so blieb, entkleidete sie sich sofort, nachdem er sie losgelassen hatte. Offenbar wirkte diese Taktik, denn er betrachtete ihren entblößten Körper mit glänzenden Augen. Sie bekam eine
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