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Alles wird schwerer - Ich nicht

Alles wird schwerer - Ich nicht

Titel: Alles wird schwerer - Ich nicht
Autoren: Antonie Danz
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der Vergangenheit (mit)bestimmt. Andererseits beschäftigen wir uns häufig mit dem, was in der Zukunft passieren könnte. Beispielsweise mit einer potenziellen Krankheit wie Krebs. Auch hier wirken die mit diesen Gedanken einhergehenden Gefühle auf unser Befinden ein.
    Es ist quasi eine Art mentale, feinstoffliche Vermehrung (Komplexität) von Gedanken und Gefühlen, die hierdurch entsteht und die sich dann in einer körperlichen, entarteten Zellvermehrung, im Krebs manifestieren kann. Das gilt insbesondere, wenn es sich bei den mit den betreffenden Gedanken einhergehenden Gefühlen um gestaute Wut, festgehaltene Trauer oder lähmende Angst handelt. Diese Gefühlevermitteln ein Empfinden von Enge und Fremdbestimmtsein. Sie bremsen den Energiefluss und bringen ihn auf Dauer zum Stagnieren.
    Durch Wertschätzung Vergangenes loslassen. Durch Vertrauen die Unsicherheit der Zukunft willkommen heißen. Durch Achtsamkeit im Jetzt leben.
Aufmerksamkeit auf das Jetzt richten
    Die Aufmerksamkeit auf das Jetzt zu richten, entwirrt und vereinfacht hingegen das Leben nicht nur. Es gibt uns auch das Gefühl, Raum zu haben, sich mit dem eigenen Rhythmus ausdehnen zu können. Die Aufmerksamkeit gibt uns Weite. Wir fühlen uns von all den Dingen, die wir glauben bewältigen, erfüllen und kontrollieren zu müssen und den damit verbundenen
    INFO
    Prävention
Überforderung des Nährungssystems vermeiden (v.a. Extreme meiden, Zusatzstoffe meiden)
Bildung von Feuchtigkeit meiden (v.a. Lebensmittel und Zubereitungsweisen, die Feuchtigkeit begünstigen, stark reduzieren)
Einfachheit
im Fluss sein (den eigenen inneren Rhythmus und darüber den harmonischen Energiefluss fördern)
    Gefühlen nicht mehr überfordert und fremdbestimmt. Diese Weite, das Gefühl im eigenen Rhythmus zu sein, fördert den harmonischen Fluss der Energie.
    Die eigenen, natürlichen Rhythmen wahrzunehmen und zu achten – Schlaf-/ Wachrhythmus, Menstruationszyklus, Herzrhythmus, Atemrhythmus etc. – stärkt den harmonischen Fluss der Energie. Das Bewusstsein, mit dem eigenen inneren Rhythmus in die natürlichen Rhythmen der Natur – Tag-/Nachtrhythmus, Mondzyklen, Jahreszeiten – eingebunden zu sein, bringt uns ebenfalls dem Gefühl, im Fluss zu sein näher.
    Somit fördern alle Maßnahmen, die den eigenen inneren Rhythmus stärken und das Gefühl von Weite, von Raum vermitteln, den harmonischen Energiefluss und beugen so mentalen wie körperlichen Stagnationen vor. Es gibt viele solche Maßnahmen und Verhaltensweisen und so wird jede auf ihre Weise in den eigenen Rhythmus und den eigenen Raum, die eigene Weite geführt. Das kann beispielsweise durch Sport, Yoga, Qi Gong, Tanzen, Musikhören, Meditation, achtsames Atmen, regelmäßige Mahlzeiten in Achtsamkeit sein. Bei all diesen Formen ist für die Wirksamkeit entscheidend, dass sie ein Gefühl von Weite und im Fluss sein vermitteln. Wenn wir hingegen nur das tun, was andere empfohlen haben, ohne selbst die Wirkkraft der Maßnahme zu spüren, dann wird es auch nichts nutzen oder sogar eher noch schaden.
    INFO
    Osteoporose und Wechseljahre – ein überschätztes Problem?
    Die Osteoporose hat im Hinblick auf Erkrankungs- und Sterberate nicht die Bedeutung wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. In der Beratungspraxis treten jedoch wiederholt Fragen zur Prävention auf, daher soll nochmals kurz darauf eingegangen werden.
    Substanzverlust
    Nach der TCM wird Osteoporose durch einen Substanzverlust verursacht. Es ist bereits so viel Kerzenwachs verbraucht, dass unsere Knochen, als eine Form der Substanz, brüchig geworden sind. Die Osteoporose spielt weniger für das mittlere als vielmehr für das höhere Lebensalter eine Rolle, wenn natürlicherweise vermehrt Knochensubstanz abgebaut ist. Man spricht hier von seniler Osteoporose oder Altersosteoporose. Bei der seltener vorkommenden postmenopausalen Osteoporose liegen hingegen bereits zeitnah zur Menopause Knochenbrüche vor. Im Gegensatz zur westlichen Medizin wird der Grund für diese frühzeitige Osteoporose nicht vorrangig in den hormonellen Veränderungen gesehen. Wiebei der Altersosteoporose wird ein altersbedingter Verlust an Knochensubstanz dafür verantwortlich gemacht. Nur handelt es sich eben um einen vorzeitig ablaufenden Alterungsprozess. Lebensstil, Erkrankungen, Medikamente und eine erbliche Veranlagung – wenig Substanz (Kerzenwachs) bereits von Geburt an -können dies verursacht haben.
    Niedriger Östrogenspiegel ist Symptom, aber nicht die
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