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Aleksandr - Mafia Lover

Aleksandr - Mafia Lover

Titel: Aleksandr - Mafia Lover
Autoren: Jay Valentine
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damit ich euch beide ernähren kann.«
    Sie lächelte ihn an, anschließend ging sie auf die Zehenspitzen und küsste seine Lippen. Schnell fasste er an ihren Po und hob sie hoch. Die Leidenschaft übermannte sie beide. Nastjas Finger nestelten ungeschickt an den Knöpfen seines Hemdes. Er konnte nicht handeln, weil er sie festhielt. Er setzte sie auf den Esstisch und öffnete ihre Hose, daraufhin zog er ihr das Shirt aus. Obwohl sie einen einfachen BH aus Baumwolle trug, empfand er sie als wunderschön. Dabei war er normalerweise ein Freund von Reizwäsche. Nastja fummelte an seinem Gürtel. Sie fluchte leise, da die Schnalle ihr aus den Fingern glitt. Aleksandr lachte gedämpft, schließlich machte er ihn selbst auf. Sie öffnete den Knopf seiner Jeans, der Reißverschluss folgte, und schob sie herunter. Seine Boxershorts hatte schon eine auffällige Beule. Sie verstand nicht, warum es so schnell gegangen war. Aleksandr zog sie hastig aus. Er wollte nicht mehr warten, sondern sie schnellstmöglich spüren. Zu lange hatte er warten müssen. Dann beugte er sich vor. Er liebkoste ihren Busen mit seinen Lippen, stimulierte ihre Brustwarzen mit seiner Zunge. Aleksandr genoss es, ihre Haut zu schmecken. Ihre Hände streichelten seine Schultern.
    Schließlich brachte er sein Glied an sie, neckte sie, bevor er in Nastja eindrang. Ein Stöhnen entfuhr ihr, als er sie ausfüllte.
    Vorsichtig bewegte er sich in ihr. Aleksandrs Becken kreiste, was Nastja weitere erregte Laute entlockte. Anschließend küsste er wieder ihre Lippen. Er wollte es nicht zu schnell enden lassen, weshalb er sich zügelte. Ihre Zungen umspielten einander in einem leidenschaftlichen Rhythmus. Sie keuchte in seinen Mund, während seine Stöße kräftiger wurden, doch an Geschwindigkeit legte er nicht zu. Dann drückte er sie auf den Rücken, damit sie auf dem Tisch lag. Er hielt sie an den Hüften, als er abermals fester wurde. Nastja stöhnte ungehalten. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen. Aleksandr konnte sich schließlich nicht mehr zurückhalten. Er wurde schneller. Sein Becken klatschte an ihres, doch verzog sie keine Miene. Sie wurde sogar lauter. Er spürte ihre Spasmen, die seine Männlichkeit umschlossen, es massierten, und an seinen Höhepunkt drängten. »Ich kann nicht mehr«, keuchte sie.
    Er sah ihr direkt in die Iriden. »Dann komm«, forderte er.
    Warme Wellen durchfuhren ihren Körper von ihrer Mitte aus. Ihr Unterleib zuckte, während er sie weiter penetriere. Schließlich kam sie mit einem spitzen Schrei und schloss die Lider. Aleksandr spürte, wie sein Glied in ihrem Inneren pulsierte. Er stieß immer wieder zu, auch noch, als er sich ergoss, und mit einem animalischen Stöhnen seinen Orgasmus erreicht hatte. Doch dann ließ er nach. Er beugte sich über sie. Aleksandr küsste Nastja. Sie erwiderte es sanft. Anschließend hob er sie vom Tisch. »Wir müssen die Einkäufe noch auspacken«, schmunzelte er.
    »Ja, aber … auch duschen«, kicherte Nastja.
    Aleksandr streichelte ihre Wange. »Ich liebe dich, aber bevor wir duschen, packen wir die Einkäufe noch in die Schränke.«
    »Wie lange möchtest du denn hier bleiben?«, fragte sie.
    »Uns ist niemand gefolgt, also dachte ich an ein paar Tage. Das Haus ist für zwei Wochen gebucht«, antwortete er.
    »Okay.«
    Aleksandr bückte sich nach ihrer Unterwäsche und reichte sie ihr. Dann zogen sie sich an, Jeans und Shirts ließen sie unbeachtet. Schnell packten sie die Lebensmittel in die vorgesehenen Schränke. Anschließend ließen sie ins Bad, um zu duschen. Sie standen gemeinsam unter dem Wasserstrahl und seiften sich gegenseitig ein. Aleksandr ging behutsam vor, ebenso wie Nastja.
    »Tut es eigentlich noch weh?«, fragte er.
    »Nein, aber ich merke, dass ich nicht mehr so fit bin. Ich muss einfach wieder mehr für meine Fitness tun«, antwortete sie.
    »Hmm übertreib es nicht, ja?« Dabei sah er ihr in die Augen.
    »Ich hatte es nicht vor, aber warum?«, wollte sie wissen.
    »Du bist schwanger«, sagte Aleksandr.
    Nastja kicherte, dann küsste sie ihn. »Ich werde aufpassen, versprochen.«
    Er seufzte erleichtert. Danach beugte er sich zu ihr und koste ihre Lippen. Die Lust überkam ihn erneut, doch wollte er sie nicht bedrängen, weshalb er sich von ihr löste. Allerdings erst nachdem er sie an die Wand gedrängt hatte.
    Nastja sah ihn etwas enttäuscht an. »Warum … gehst du weg?«
    »Weil ich dich nicht drängen will«, erwiderte Aleksandr.
    »Dann muss ich dich
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