Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Aleksandr - Mafia Lover

Aleksandr - Mafia Lover

Titel: Aleksandr - Mafia Lover
Autoren: Jay Valentine
Vom Netzwerk:
bedrängen.« Sie zog ihn an sich heran, rieb ihren schaumigen Körper an seinem. Sie spürte seine Erektion an ihrer Leiste. Nastja wollte ihn auch. Stürmisch küsste sie seine Lippen, doch dann gab sie ihn wieder frei.
    Er atmete schwer und sah sie überrascht an. »Was ist denn mit dir los?«
    Sie zuckte die Schultern und wusch sich den verbliebenen Schaum vom Leib. Nastja grinste, wegen seines offenstehenden Mundes. Sie drehte ihm den Rücken zu.
    Aleksandr drückte sie vorsichtig gegen die Wand. »Soso, du willst mich also ärgern«, raunte er ihr ins Ohr.
    »Ein wenig.«
    »Vielleicht ärgere ich dich ein wenig.« Anschließend fasste er um sie herum und zwischen ihre Schenkel. Seine Finger spalteten ihre Schamlippen, während ein Dritter ihre empfindliche Knospe neckte. Nastja stöhnte erregt. Von hinten glitt Aleksandrs andere Hand an sie und stimulierte ihre Scheide. Behutsam ließ er zwei Handglieder in sie eindringen. »Oh mein Gott«, keuchte sie. Nastja schmiegte sich an seinen Körper. Sie verlangte nach mehr, doch dann zog er sich zurück.
    Sie seufzte gequält. »Du bist gemein.«
    »Ich habe gesagt, dass ich dich ärgere«, lachte er und gab sie frei.
    Nastja drehte sich herum. Anschließend küsste sie ihn wieder. Aleksandr ließ sich nur zu gerne darauf ein. Er hob sie gegen die Wand und drang schnell in sie ein. Beide stöhnten sie in ihren Kuss.
    Es war schwer ihren nassen Körper festzuhalten, aber er wollte Nastja spüren. Feste Stöße trieben sie gegen die warmen Fliesen. Sie löste ihre Lippen von seinen und streichelte mit ihnen seinen Kiefer entlang. Dann neckte sie seinen Hals. Sanft biss sie in die dünne Haut, ließ anschließend ihre Zungenspitze darüber kreisen. Nastja keuchte mit jedem weiteren Mal, das er sich bewegte. Es dauerte nicht lange, bis die erlösenden Spasmen sie heimsuchten, und sie laut zum Höhepunkt kam. Aleksandr und sie erreichten ihn gleichzeitig, und er stöhnte ebenfalls geräuschvoll. Behutsam setzte er sie ab. Sie lächelten einander an, gaben sich einen Kuss, und Nastja stellte sich erneut unter das Wasser.
    Aleksandr seifte sie abermals ein. »Du bist so schön«, sagte er dabei.
    Sie sah ihn gerührt an. »Danke.«
    Anschließend umarmte sie ihn. Er nahm die Brause aus der Halterung und duschte sie ab. »Ich will dich nicht verlieren«, flüsterte er.
    »Ich dich auch nicht«, wisperte sie. Nastja schloss die Augen. Sie wusste, dass er es wert war, ihrer Familie den Rücken zu kehren.
    Aleksandr wusch sich ebenfalls den Schaum ab und stellte dann das Wasser aus. Sie stiegen aus der Kabine und trockneten sich ab. Anschließend liefen sie nackt ins Schlafzimmer.
    »Ich bin blöd, die ganze Kleidung ist noch in den Taschen«, sagte sie.
    »Das heißt aber nicht, dass du blöd bist. Warte hier, ich hole sie dir«, erwiderte Aleksandr lächelnd.
    »Danke.« Nastja setzte sich aufs Bett.
    Aleksandr zog Boxershorts an und ging in die Küche. Er nahm die Tüte mit ihrer neuen Kleidung an sich. Er bemerkte nicht, dass das Haus beobachtet wurde.
    Dann schlenderte er zurück in ihr Zimmer. »Ich glaube, du möchtest die hier haben, hm?«, schmunzelte er.
    Sie stand auf und griff nach der Tasche, die er geschickt aus ihrer Reichweite zog.
    »Was bekomme ich, wenn ich sie dir gebe?«, fragte er amüsiert.
    »Kann ich dich mit einem Kuss bestechen?«, wollte sie wissen.
    Er überlegte, musterte sie skeptisch. »Zwei.« Dabei zwinkerte er ihr zu.
    »Na schön«, kicherte sie. Anschließend ging sie auf die Zehenspitzen und küsste seine Lippen zwei Mal flüchtig. Schnell griff sie nach der Papiertasche und entzog sie ihm. »Danke«, grinste sie.
    Nachdem sie einen Slip angezogen hatte, schlüpfte sie in eine Jogginghose und einen Sweater. »Hast
    du Hunger?«, fragte sie.
    Aleksandr nickte. »Ja, soll ich uns etwas kochen?«
    »Das kann ich auch. Wie wäre es, wenn du dich einfach mal hinsetzt und mich machen lässt?«, griente sie.
    »Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen.« Aleksandr lief ins Wohnzimmer, während Nastja die Küche aufsuchte.
    »Möchtest du etwas Bestimmtes?«, rief sie.
    »Überrasch mich«, antwortete er.
    Dann schaute sie in den Kühlschrank und in die anderen Schränke. Sie entschied sich für ein schnelles Gericht. Nudeln mit Tomatensoße sollten es werden. Sie holte Töpfe aus einem Unterschrank, einen stellte sie auf den Herd, den anderen füllte sie mit Wasser. Bevor dieser ebenfalls auf einer Platte abgestellt wurde. Währenddessen saß
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher