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Al Wheeler und der falsche Mann

Al Wheeler und der falsche Mann

Titel: Al Wheeler und der falsche Mann
Autoren: Carter Brown
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Zeit schien sich endlos hinzuziehen, und ich begann
so ein unbehagliches Gefühl zu bekommen, daß die ganze Geschichte womöglich nur
irgendeine Art Gag war, und Mandy mich soeben im Stich gelassen hatte, während
Laura von Anfang an nicht hier gewesen war.
    Doch da hörte ich Mandy meinen
Namen rufen.
    »Hallo, Al!«
    »Was ist?«
    »Wir sind hier drinnen!«
    »Wo, zum Teufel, ist dieses
Hier?«
    »Hier!«
    Ich folgte dem Klang ihrer
Stimme, bis ich an eine Schlafzimmertür gelangte, die weit auf stand.
    »Hier?« fragte ich noch einmal
laut.
    »Wo, zum Teufel, denn sonst?«
fragte Lauras Stimme jetzt zurück.
    So marschierte ich also ins
Schlafzimmer, blieb jedoch wenige Sekunden später abrupt wieder stehen.
    Die Vorhänge vor den Fenstern
waren zugezogen, so daß der Raum im Halbdunkel lag, aber es war nicht zu
dunkel; das heißt, ich konnte alles kristallklar sehen. Wie zum Beispiel das
riesige, kreisrunde Bett, auf dem die Blonde nackt ausgestreckt lag. Mandys
langes blondes Haar war wie ein Fächer um ihren Kopf ausgebreitet. Die winzigen
Warzen an den Spitzen ihrer kleinen, naseweisen Brüste waren hart, und der
weiche, goldgelbe Flaum ihrer Schamhaare oben zwischen den gespreizten Beinen
bildete ein deutliches V.
    Neben ihr lag eine nackte
Brünette. Ihre vollen Brüste krönten dunkle, spitz zulaufende Warzen, und das
Dreieck dichter, dunkler, gelockter Schamhaare zwischen ihren gespreizten
Beinen hatte seinen ganz eigenen Zauber.
    Beide blickten träge und
verträumt lächelnd zu mir auf. Mandys linke Hand glitt über die Wölbung von
Lauras Bauch, bis ihre Finger in dem dunklen, lockigen Haar herumnestelten. Und
Lauras Finger wanderten über den Ansatz von Mandys Schenkel, der ihr am
nächsten lag, bis sie in dem weichen, goldenen Flaum kraulten.
    »Der Lunch ist angerichtet!«
sagten sie im Chor, mit tiefkehligen Stimmen.

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