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Aetherhertz

Aetherhertz

Titel: Aetherhertz
Autoren: Anja Bagus
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»Herzblut« war es möglich, die gefährlicheren Verdorbenen zu besänftigen, aber ob es eine dauerhafte Lösung war, wusste keiner. Niemand konnte voraussehen, wie sich die Gesellschaft entwickeln würde. Man konnte nur sein Bestes tun, um diese Entwicklung in eine positive Richtung für beide Seiten zu lenken.
    Aber zunächst hatte Karl Burger vor, zu feiern und sich gehörig volllaufen zu lassen.
     
    Ende

Anhang:
     
    Æther (griechisch αἰθήρ „(blauer) Himmel“) steht für:
     
    – Aither oder Æther (griechisch Αἰθήρ, Aithēr) ist in der griechischen Mythologie die Personifikation des „oberen Himmels“, der als Sitz des Lichts und der Götter gedacht wurde. In den orphischen Hymnen ist er die Seele der Welt und Element allen Lebens.
    Bis in die Archaik herrschte in der griechischen Religion die Vorstellung vor, die Seele steige in den Aither auf, während der Körper in Gaia hinabsinke.
     
    – Äther (Physik), ein hypothetisches Medium für die Ausbreitung des Lichts im Vakuum
     
    – Quintessenz (Philosophie), das fünfte Element, das Aristoteles der Vier – Elemente – Lehre hinzufügte. Die Quintessenz (von lateinisch quinta essentia „fünftes Seiendes“, das Wesentliche, Hauptsächliche, Wichtigste) war ursprünglich der lateinische Ausdruck für das fünfte Element, das Aristoteles annahm und Æther nannte. Aus ihm sollen die vier antiken Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft entstanden sein. Die einzigartige Kraft dieses Elementes sei es, leblosen Gegenständen Leben einzuhauchen.
     
    – Akasha , das fünfte Element (des Tons) in der indischen Philosophie
    In seiner Elementenlehre geht das Vaisheshika von fünf Elementen aus: Erde (prithivi), Wasser (apa), Feuer (teja), Luft (vayu) und Æther (akasha). Diese Elemente werden durch bestimmte Eigenschaften gekennzeichnet. Die Erde durch Festigkeit, das Wasser durch Flüssigkeit, das Feuer durch Hitze und die Luft durch Beweglichkeit. Daneben besitzen die Elemente eine zweite Reihe von Eigenschaften, welche die Gegenstände der Sinneswahrnehmungen bilden: Form (rupa), Geschmack (rasa), Geruch (gandha), Berührung (sparsha) und Ton (shabda). Erde hat „Form, Geschmack, Geruch und Berührung“. Wasser hat „Form, Geschmack und Berührung“. Feuer hat „Form und Berührung“. Wind hat nur „Berührung“. Der Gegenstand des fünften Sinnes, der „Ton“, hat zum Träger das fünfte Element, den Æther, der nur diese Eigenschaft besitzt. Die übrigen Eigenschaften sind im Æther nicht enthalten. Da der Ton sich überall hin verbreitet, nahm man an, dass der Æther alldurchdringend ist.
     
     
     
    Hertz
     
    Das Hertz (mit dem Einheitenzeichen Hz) ist die abgeleitete SI – Einheit für die Frequenz. Sie gibt die Anzahl sich wiederholender Vorgänge pro Sekunde in einem periodischen Signal an. Die Einheit wurde nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz benannt.
    Trotz der Definition ist die Verwendung der Einheit nicht auf periodische Schwingungen beschränkt. Auch sich regelmäßig wiederholende Ereignisse, wie die Häufigkeit, mit der ein Computer Sicherungskopien von Dateien anlegt oder Steuerungsbefehle erteilt, lässt sich in der Einheit Hertz angeben (Taktfrequenz).
     
    Hertz entdeckte in Karlsruhe mit dem ersten hertzschen Oszillator die Existenz der elektromagnetischen Wellen. Er wies nach, dass sie sich auf die gleiche Art und mit der gleichen Geschwindigkeit ausbreiten wie Lichtwellen. Am 11. November 1886 gelang ihm im Experiment die Übertragung elektromagnetischer Wellen von einem Sender zu einem Empfänger. Die Berliner Akademie der Wissenschaften unterrichtete er am 13. Dezember 1888 in seinem Forschungsbericht „Über Strahlen elektrischer Kraft“ über die elektromagnetischen Wellen. Hertz' Ergebnisse lieferten die Grundlage für die Entwicklung der drahtlosen Telegrafie und des Radios.
     
     
     
    Für alle, die noch Fragen haben ---->

     
     

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