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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe
Autoren: Jazz Winter
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Guten Morgen, Mister Lanewood. Mister Monroe erwartet bereits Ihren Anruf. Einen Moment, bitte.“
    Gerade betrat der Angesprochene das Büro.
    „Guten Morgen, Jonathan. Edgar Lanewood ist am Apparat.“
    „Hi, Emilia, äh, gib mir fünf Minuten und stell ihn dann durch.“
    Bevor er hinter der Glastür seines Büros verschwand, zwinkerte er ihr zu.
    „Willkommen bei uns. Wenn du etwas brauchst oder Fragen hast, meld dich einfach, okay?“
    Sie nickte und lächelte ihm dankbar zu. Der Tag war stressig, bis auf ein paar kleine Hindernisse mit der ungewohnten Technik jedoch nicht unangenehm. Zum Mittag verließ Jonathan das Büro, um mit einem neuen Kunden essen zu gehen. Emma wartete, bis er die Tür hinter sich geschlossen hatte, dann erst erhob sie sich und ging den Flur entlang. Sie öffnete die Glastür eines weiteren Büros und schloss sie hinter sich.
    „Sie wollten mich sehen, Boss?“
    Cedric legte die Füße auf den Tisch und schmunzelte.
    „Setz dich.“
    Sie nahm auf dem Schreibtisch mit dem Rücken zu ihm Platz.
    „Öffne dein Kleid.“
    Knopf für Knopf wanderten ihre Hände das Kleid hinab. Emilia ließ es über ihre Schultern gleiten, stützte ihre Hände hinter sich ab und lehnte sich zurück. Cedric stand auf und blieb vor ihr stehen.
    „Du hast heute Morgen nicht gefrühstückt.
    „Ich hasse Grapefuit.“
    Er hielt ein langes Lineal in der rechten Hand und berührte damit ihr linkes Knie.
    „Du hast sie nicht einmal angerührt.“
    Er klang streng, dennoch schmunzelte sie. Es verging ihr sofort, als der flache Maßstab auf die Innenseite ihres Schenkels traf. Emilia zuckte zusammen, biss sich auf die Unterlippe. Der nächste Hieb landete auf dem rechten Innenschenkel. Es zwirbelte, wo er hinzielte, und rötete sich langsam mit jedem präzise geführten Schlag. Sie kämpfte gegen den Reflex, die Beine zu schließen.
    „Was ist an einer Frucht so scheußlich, dass du mir ungehorsam bist?“
    „Ich mag den Geschmack einfach nicht?“
    „Wirklich?“
    Er ging zu dem Sideboard vor dem Panoramafenster und öffnete den Kühlschrank daneben. Mit einem Messer schnitt er die große, runde Frucht in zwei Hälften. Auf einem Teller trug er sie zum Schreibtisch, stellte sie neben Emma ab. Cedric befahl ihr, aufzustehen. Er nahm ihr das Kleid ab. Dann drehte er sie mit dem Rücken zu seinem Schreibtisch, presste ihren Rücken auf die Tischplatte und schob ihre Knie empor, bis ihre Füße auf der Kante Halt fanden.
    „Du wirst sie lieben lernen.“
    Eine Hälfte der Frucht hielt er in die Höhe und quetschte sie, bis der Saft auf Emma träufelte. Emilia spürte die Kälte auf ihrer Haut, fühlte wie der Fruchtsaft über ihren Bauch floss. Cedric presste seine Lippen auf ihren Bauchnabel, lutschte und saugte die Flüssigkeit  mit Hingabe ab. Ein Schauer rann durch ihren Körper, und das Brennen auf den Schenkeln war längst nicht mehr so wichtig. Seine Lippen folgten der Fruchtsaftspur tiefer. Ein ganzer Schwall ergoss sich über ihrer Scham.
    „Du wirst sie nicht mehr missen wollen.“
    Sie lächelte darüber, wie amüsiert und sicher er klang. Ihre Finger strichen durch sein seidig glänzendes Haar und forderten seine Zunge, als sie ihre Füße in die Tischkante presste und ihre Hüften anhob. Stöhnend wandte sie sich unter dem leidenschaftlichen Lecken und Saugen, weil er in jeder Falte und jeder kleinsten Rundung ihres Schoßes nach dem Fruchtgeschmack suchte. Sie presste seinen Kopf noch tiefer zwischen ihre Schenkel, bewegte lustvoll ihr Becken vor Gier.
    „Noch nicht, mein Schatz.“
    Enttäuscht fluchte sie auf, weil er ihr den Höhepunkt verweigerte, sie bei den Hüften packte und umdrehte. Der Saft floss zwischen ihre Pobacken, und seine Zunge folgte ihm. Vorgebeugt über den Tisch, umfasste sie die Kante auf der anderen Seite. Ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle, als sie ihn an ihrem Anus spürte, die reizenden, lockenden Kreise und wie sich die Zungenspitze sanft hineinpresst. Noch nie zuvor hatte sie etwas Derartiges empfunden und wollte mehr. Cedric beugte sich über ihre linke Schulter.
    „Ab heute wirst du diese Frucht nicht mehr verschmähen.“
    „Nie wieder.“
    Seine Fingerkuppen pressten sich auf ihre Klitoris und seine Zunge kehrte zu ihrem Anus zurück. Emilia wiederholte ihr Versprechen und stöhnte laut auf, als seine Zungenspitze sich erneut in die Vertiefung senkte. Die empfindlichen Nervenenden strahlten Hitze durch ihren gesamten Unterleib, und sie zerfloss unter
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