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Abnehmen ohne Jojo-Effekt

Abnehmen ohne Jojo-Effekt

Titel: Abnehmen ohne Jojo-Effekt
Autoren: Dr. Med. Berndt Rieger
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hat.
     
    Staphisagria D12: Wenn Sie immer noch an der Kränkung leiden, die er Ihnen zugeführt hat, Sie für diesen Menschen selbst aber gar nichts mehr empfinden.
     
    Arnica D12: Wenn Sie von den schrecklichen Ereignissen noch traumatisiert sind, Verletzungen mit sich herumtragen.
     
    Symphytum D12: Wenn Sie dieses Ereignis völlig zerstört hat, Sie nicht mehr der Mensch sind, der Sie vorher waren, sich so gar nicht mehr erkennen.
     
    Versuchen Sie die passende Arznei 3 Wochen lang in der Dosis 3 x 5 Kügelchen anzuwenden und messen Sie dann nach, was das für Ihr Gewicht gebracht hat.
     
     
     
     
Heilpflanzen
     
     
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    Anis : Verdauungsstörungen
     
    Anis ist in allen Backwaren Ihr Freund, da er die Verdauung fördert und innerlich wärmt. Sie können aber immer wieder mal auch folgenden Anistee zubereiten:
     
    2 TL zerstoßene Anisfrüchte mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen, 3 Tassen täglich trinken über 3 Wochen.
     
     
     
    Bärlauch : Appetitlosigkeit, Schwäche
     
    Zur Wachstumszeit im Frühjahr führen Sie reichlich Bärlauch in die Nahrung ein, da es wärmende Senföle beinhaltet und den Darm vor Pilzbesiedlung schützt.
     
     
    Brennnessel : Harnwegsinfekt, Prostatabeschwerden
     
    Die Brennnessel beinhaltet Acetylcholin, jenen Botenstoff, mit dem Ihre Nerven Mitteilungen machen. Sie ist auch sehr eisenreich. Beides sind aktivierende Substanzen, die Sie als Typ 2 brauchen, um in die Gänge zu kommen. Außerdem regt folgender Tee die Funktion der Niere an:
     
    2 TL Kraut oder zerschnittene Wurzel mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, 5 Minuten köcheln lassen, abseihen, 3 Tassen täglich trinken über 3 Wochen.
     
     
    Brunnenkresse : Gegen Frühjahrsmüdigkeit
     
    Die schwierigste Zeit, auch von Seiten Ihres Gewichts, ist der Spätwinter. Eine wunderbare Gelegenheit, die in sprudelnden Bächen oder an Brunnen zu findende Kresse reichlich zu sich zu nehmen. Sie ist vitamin- und vitalstoffreich und wärmt mittels Senfölen. Machen Sie mit den Blättern einen Presssaft und trinken Sie davon im Frühjahr 300 ml täglich.
     
     
    Efeu : Reizhusten
     
    Wenn Sie einen Husten haben, dann besorgen Sie sich Efeu als Schleimlöser, z.B. Prospan®-Saft, aus der Apotheke.
     
     
    Frauenmantel : Wechseljahre, Menstruation
     
    Wir haben hier eine der wichtigsten Arzneien für Frauen in den Wechseljahren überhaupt, eine alte Heilpflanze, mit der früher eine große Anzahl von Frauenbeschwerden behoben werden konnten. Das Geheimnis dieser Pflanze ist es, den Wasserstoffwechsel im Körper optimieren zu können. Die Pflanze ist nichts für Männer, aber bei Frauen hat sie höchste Bedeutung für die Gesundheit.
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    Der Tee wird so gemacht:
     
    2 TL Kraut mit 250 ml kaltem Wasser übergießen, bis zum Sieden erhitzen, 15 Minuten ziehen lassen, abseihen, 3 Tassen täglich trinken über 3 Wochen.
     
     
     
    Goldrute : Harnwegsinfekte, Nierenschwäche
    Wenn es darum geht, einer schwachen Niere aufzuhelfen, verabreicht man Goldrute. Entweder in Form eines Fertigprodukts, oder als Tee auf diese Weise:
     
    2 TL Kraut mit 250 ml kaltem Wasser übergießen, bis zum Sieden erhitzen, 2 Minuten ziehen lassen, abseihen, 3 Tassen täglich trinken über 3 Wochen.
     
     
     
    Johanniskraut : Winterdepression
     
    Menschen mit Typ 2 werden im Winter depressiv, ziehen sich zurück und nehmen in dieser Zeit Gewicht zu. Es fehlt ihnen das Feuer der Sonne, sie kühlen innerlich ab, der Stoffwechsel geht zurück. Im Gehirn bedeutet das Leere und Niedergeschlagenheit. Johanniskraut hat im Frühsommer die geballte Kraft der Sonne gespeichert und kann sie Ihnen nun in dieser schweren Zeit geben. Vorsicht nur bei Medikamenten, deren Wirkspiegel gemindert werden können, weil das Johanniskraut die Leber, das Organ des wärmespendenden Feuers, stark in seiner Enzymfunktion aktiviert, wodurch Arzneien schneller ausgeschieden werden können. Vorsicht auch bei Schlafstörungen, da das aktivierend Johanniskraut (entgegen der landläufigen Meinung) diese eher verstärken kann.
     
    Der Tee wird so gemacht:
     
    3 TL Kraut mit 250 ml kaltem Wasser übergießen, bis zum Sieden erhitzen, 5 Minuten ziehen lassen, abseihen, 3 Tassen täglich trinken über 3 Wochen.
     
     
     
    Kochsalz
     
    Natriumchlorid ist der Stoff, der aus Wasser Meerwasser macht. Alle Tiere und Pflanzen, die im Meer leben, eignen sich mehr oder weniger stark als Arzneien für den
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