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abgemurkst: Maggie Abendroth und das gefährliche Fischen im Trüben (German Edition)

abgemurkst: Maggie Abendroth und das gefährliche Fischen im Trüben (German Edition)

Titel: abgemurkst: Maggie Abendroth und das gefährliche Fischen im Trüben (German Edition)
Autoren: Minck
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Lektorat, Priv.-Doz. Dr. Marcel A. Verhoff (Rechtsmedizin Universität Gießen), Dr. Marc Bennecke (… always sailing for truth ), TCHO, Hagen Masanneck, Achim Birkner – Rockets Bike Shop (Bitte, was für’n Ritzel?), Kai Buyting (… so viele Paragraphen, Herr Anwalt ), Joerg Maffei (Du hast die Haare schön …) , Helge Jepsen (… sehen wir wirklich so aus?) , Margit Schönberger (Mach nie’n Kapitalisten schlau), Barbara Schwerfel (Nein, du störst gar nicht, ich bin nur im Urlaub), Herrn Brüggemann und Herrn Fregonese (Tür auf, Tür zu) und den Mitarbeitern der JVA Krümmede und Anja Sportelli (Nehmt mal die Decke aus dem Mund, Mädels …) und Dr. Helmut Thoma und Daniele Thoma (… einfach köstlich, der Kater Dr. Thoma).
    Moni, Dante, Ingo, Michael, Nils, Andrasz T., Tina, Finn, Dino, Simon, Karin, Sabine, Beate, Diana, Svenja, Marion, Amelie, Christopherus, Josh, Ralle, Joseph, Christian Ö., Christian F., Peykan, Ken (…der gar nicht schweigsame Finne), Mambo Kurt und Frau Muggel im Allgemeinen und Besonderen. Und dem Team »Weißer Ring – Bochum« für selbstlosen Einsatz in turbulenten Zeiten.
    Ganz besonders danken wir unseren Schwestern Brigitte und Kirsten und allen Freunden und Verwandten, die hier nicht namentlich erwähnt wurden, für ihre Unterstützung in Worten und Taten. Was wären wir ohne Euch?
    Bad Camberg, Kneipp-Kur-Bad im Goldenen Grund, mon amour, dein Trollinger ist der Wahnsinn! Dem Team des Eichelbacher Hofes und des Klosterkellers gebührt der Dank für erlesen Speis und Trank (vom Kurarzt garantiert verboten).
    Wir versichern, dass die hier dargestellte Geschichte frei erfunden ist, niemals stattgefunden hat und hoffentlich niemals stattfinden wird. Alle handelnden Personen und ihre Taten sind Produkte unserer überschwappenden Fantasie.
    Alle, die uns zu fachspezifischen Fragen Auskunft erteilt haben, haben ihr Bestes gegeben, damit wir Fehler vermeiden. Sollten sich trotzdem Fehler finden, gehen diese einzig und allein auf unsere Kappe.
    Wir hatten Spaß beim Schreiben.
    Sie hatten hoffentlich Spaß beim Lesen. Lob und Tadel werden Sie auf unserer Website los:www.minck-minck.de
    Die Mincks

FAQs an die Mincks
    1. Sind Sie wirklich Schwestern?
Nein, sind wir nicht. Eher Schwestern im Geiste, aber wir kennen uns schon so lange, dass wir uns sicherlich mit der Zeit sehr ähnlich geworden sind. Macht der Gewohnheit.
    2. Wie schreibt man eigentlich zu zweit ein Buch?
Wer den dicksten Knüppel in der Hand hat, gewinnt. (Könnte man meinen.) Wir entwickeln die Geschichten gemeinsam – also wie alles ablaufen soll – erarbeiten Charaktere usw. Dann setzt sich eine hin und schreibt. Das Ergebnis wird dann wieder von beiden gelesen, lektoriert, kritisiert, verworfen, neu geschrieben ... und dann hoffentlich verbessert. Manchmal reden wir eine Stunde über einen Satz, manchmal suchen wir nach einem speziellen Wort, und manchmal wundern wir uns, wie schön ein Kapitel geworden ist. Grundsätzlich vertrauen wir auf unser Motto: Mit der Zweiten schreibt man besser. Denn alleine wird man schnell betriebsblind. Zu zweit lässt sich das alles besser bearbeiten und weiterentwickeln, zu zweit freut man sich auch mehr über alle guten Dinge, die passieren. Und nicht zuletzt gehört auch ein wenig Konkurrenzdenken dazu – das spornt an.
    3. Wie viel Biografisches ist eigentlich in den Geschichten über Maggie Abendroth?
Phhhhhh ...? Hmmmm ...? Jede Menge, befürchten wir.
    4. Geht es bei einem Bestatter wirklich so zu, wie Sie das im ersten Maggie-Abendroth-Krimi „totgepflegt“ beschreiben?
Bis auf die Morde ist alles andere wirklich authentisch.
    5. Haben Sie das recherchiert? Und wo?
Recherche ist das halbe Leben. Edda hat einen Kurs bei einem Bestatter gemacht. Man kann nur über Sachen schreiben, die man kennt. Und wer sich selbst noch nie in Gegenwart einer Leiche erlebt hat, weiß einfach nicht, wie das ist. Man kann dann nur annehmen, wie es wäre, neben einer Leiche zu stehen, sie anzufassen usw. Aber wirklich wissen tut man es nicht.
    6. Waren Sie für „abgemurkst“ denn auch zur Kur?
Aber sicher – und das war nicht der angenehmste Teil der Recherche. Wir sind an die Grenzen unserer Belastbarkeit gegangen. Ehrlich.
    7. Woher bekommen Sie das ganze Fachwissen, das ein Krimiautor braucht?
Von Experten, z.B. von Priv.-Doz. Dr. Marcel Verhoff, Rechtsmediziner in Gießen, der unsere Leichen und Todesarten auf Authentizität überprüft. Wir haben Glück, denn er ist ein
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