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2728 – Die Gravo-Architekten

2728 – Die Gravo-Architekten

Titel: 2728 – Die Gravo-Architekten
Autoren: Perry Rhodan
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    Dieter Erdmann, [email protected]
    Perry-Heft 2720 hat bei mir dazu geführt, dass ich mir beim Lesen vor Lachen den Kaffee über das Hemd gegossen habe. Auf Seite 57 wird das Uhrenmuseum im terranischen Wuppertal erwähnt. Dies ist wohl eine Hommage an den Wohnort von Herrn Anton. Wahrscheinlich hat die Wuppertaler Schwebebahn den Angriff der Dolans nicht überstanden.
    Das Heft war für mich als Lemurer / MdI / Tefroder-Fan ein Lesegenuss. Man hat das Gefühl, dass Herr Anton es befreit vom immensen Druck des Exposé-Schreibens verfasst hat. Bitte weiter so.
    Eine Bitte habe ich noch. Ich lese immer wieder gerne die Geschichten, in denen die MdI eine Rolle spielen. In einer dieser Geschichten ist ein Meister auf einem primitiven Planeten mit seinem Raumschiff havariert und musste ähnlich wie Atlan dort einige Jahrzehnte unkonventionell überleben. Leider finde ich diese spannende Geschichte in meiner Sammlung nicht mehr wieder. Vielleicht hat ja ein anderer Leser eine Idee (PR-Taschenbuch, Jahrbuch, Jubiläumsband, SOL etc.).
    Für Suchtipps wäre ich dankbar.
     
    Es spricht viel dafür, dass es sich um einen Planetenroman oder eine Story in einem der Jubiläums-Taschenbücher handelt. Ich gebe es hiermit an die Leserschaft weiter. Vielleicht kann einer von euch Dieter weiterhelfen.
     
     
    Ingo Weiß, [email protected]
    Schön, dass ihr es schafft, mich auch nach Jahrzehnten des stillen Lesespaßes noch zu überraschen. Als aktuelles Beispiel sei der sicher nur wenigen Lesern auf Anhieb verständliche Bezug in Heft 2720 auf die Düsseldorfer Romanfigur des »tapferen Schneiders Wibbel« im Reich der Tefroder genannt, der im Original bekanntlich zu napoleonischer Zeit spielt. Der Schneider sollte ins Gefängnis, schickte jedoch seinen Gesellen für ihn dorthin, der darin verstirbt (»Nä, watt bin ich für 'ne schöne Leich'«). Köstlich! Aber wie kommt man nur darauf? Oder ist Uwe Anton ein heimlicher Düsseldorfer?
     
    Schön, dass wir dich mit dem neuen Zyklus begeistern können. Uwe als »Kind des Ruhrgebiets« ist Terraner und Galaktiker, also auch Ruhrgebietler, Düsseldorfer, Herner, Glabottkier, he, he. Er bringt immer wieder solche kleinen Anspielungen.
     
     
    Otto Metz
    Ich habe mir meine Gedanken über das Atopische Tribunal gemacht. Nach meiner Überzeugung hat alles mit der Zeit und ihrem Ablauf zu tun. Die Atopen scheinen die Zeit zu beherrschen. Und sie kommen aus der Zukunft.
    Dies scheint auch der Grund zu sein, warum sie den »Weltenbrand von GA-yomaad«, der erst in 3000 Jahren stattfinden wird, unbedingt verhindern wollen. Er wird sie auslöschen. Sie wollen verständlicherweise ihre eigene Vernichtung vereiteln. Deshalb planen sie eine Zeitkorrektur. Und deshalb sind sie so erpicht darauf, die Urheber der Ekpyrosis von GA-yomaad festzusetzen und vor Gericht zu stellen für ein Verbrechen, das sie noch gar nicht begangen haben.
    Bei den Ereignissen um die JULES VERNE und den TLD-Agenten Ghiyas Khorsrau hieß es, sie hätten ihn während eines Polyport-Transfers »aus der Zeit herausgeholt« und manipuliert, um ihn als Waffe gegen die JULES VERNE zu benutzen. Um ihn »aus der Zeit herauszuholen«, bedarf es großen Wissens um die Mechanismen der Zeit und Methoden, um die Zeit zu beeinflussen. Die Atopen verfügen offensichtlich über beides.
    Wenn die Atopen den Ablauf der Zeit aus ihren Geschichtsbüchern kennen, erklärt dies auch die Drohung der Onryonen, das Polyport-Netz abzuschalten. Das Polyport-Netz ist jetzt tatsächlich abgeschaltet, doch das waren nicht die Onryonen oder die Atopischen Richter, das war Perry Rhodan selbst mit seinem Ur-Controller. Er hat das Netz abgeschaltet, um es zu retten, um es vor jenen xenochronen Blasen zu schützen.
    Auch das ist schon wieder ein temporales Phänomen, verursacht von einer Macht, die aus einer Zukunft in drei Milliarden Jahren kommt.
    Je mehr ich darüber nachdenke und in welche Richtung auch immer, es läuft immer wieder auf den Zeitstrom, dessen Ablauf und dessen Beherrschung hinaus. Dreh- und Angelpunkt sind die Atopischen Richter. Die Onryonen, die Tesquiren, die Jaj und jene Völker, die wir noch nicht kennen, das sind alles Hilfstruppen, Fußvolk. Der Tesquire Dhayqe hat nicht viel von ihnen gehalten. Er muss also in der Hierarchie recht weit oben stehen.
    Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Ihr habt schwerwiegende Umwälzungen angedeutet. Die Andeutungen klingen so, als
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