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2261 - Jenseits der Hoffnung

Titel: 2261 - Jenseits der Hoffnung
Autoren: Unbekannt
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Kybb-Titanen und Zylinderdisken. Auf den Schirmen stand das Sternenmeer von Arphonie wie seit Jahrmillionen. Dazu eine Flotte Weißer Kreuzer, die sich langsam sammelten.
    Eine halbe Stunde voll Zorn, Wut und Hilflosigkeit verging quälend langsam. Selbst Perry Rhodan musste sich zur Ruhe zwingen, und wie ihm erging es allen an Bord der SCHWERT. Die schlimmsten Befürchtungen waren wahr geworden.
    General Traver schwieg ebenso wie alle Schiffe seiner Flotte. Vom ersten Moment des Rücksturzes an beschleunigten sie wieder, und dann folgte die nächste Transition. „Möglichst weit weg vom Geschehen, die eigene Haut in Sicherheit bringen", keuchte Rorkhete. „Ich weiß, was ich diesmal mit dem General mache, wenn ich ihn zwischen die Finger bekomme."
    „Du bist aggressiv geworden", stellte Zephyda fest. „So kenne ich dich gar nicht."
    „Es ist nichts", erwiderte Rorkhete schroff.
    Abermals beschleunigten die Schiffe. „Wir können immer noch versuchen, uns den Weg freizuschießen", erinnerte Atlan.
    Minuten später meldete Echophage einen eingehenden Funkspruch von der ELEBATO. Das lebensgroße Hologramm des Generals entstand in der Zentrale.
    Sein Blick schweifte in die Runde. Ohne ein Wort der Begrüßung oder gar einer Entschuldigung platzte er heraus: „Der zerstörte Planet war selbstverständlich nicht Graugischt, sondern eine Kopie.
    Wir haben ihn Graugischt II genannt. Einzelheiten werde ich erklären, sobald wir in Sicherheit sind."
    Die Übertragung erlosch. Das war es, damit habt ihr euch abzufinden. Letztlich war das die Botschaft, die Travers Verhalten vermittelte.
     
    ENDE
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