1839 - Besuch aus der Hölle

meinen Augen in zahlreiche Stücke, die sich in der Luft verteilten und dann gelöscht zu Boden sanken.
    Mir war es egal, wer den Begleiter letztendlich erledigt hatte, wichtig war, dass es ihn nicht mehr gab. Und deshalb stieg in mir auch ein gutes Gefühl hoch …
    ***
    Zwei Hände legte sich auf meine Schultern und Glendas weiche Stimme flüsterte: »Das hast du gut gemacht, John.«
    Ich konnte mich nicht mehr halten und musste lachen. »Gut gemacht? Nein, Glenda, nicht ich habe etwas gut gemacht, das war jemand anderer, der reinen Tisch machen musste.«
    »So wie Suko.«
    Ich drehte mich um. Nur Glenda Perkins stand jetzt vor mir. Suko hielt sich noch im Haus auf.
    »Was ist mit Sir Peter Dawson?«
    Glenda schüttelte den Kopf. »Von ihm gibt es nur noch Reste. Das ist alles.«
    »Sehr gut.« Ich warf einen Blick auf die Maschine. Auch sie brannte nicht mehr, und jetzt, wo sie da lag und sich niemand um sie kümmerte, da sah ich auch die dicke Rostschicht, die sich auf das Metall gelegt hatte.
    Das Metall war vergänglich.
    Und das waren auch wir.
    Leider …
    ***
    ENDE des Zweiteilers