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002 - Flucht von Phönix

002 - Flucht von Phönix

Titel: 002 - Flucht von Phönix
Autoren: STAR GATE - das Original
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›beteiligt‹ ist, eine Million mal in der Sekunde taktet und dabei die Distanz von dreihunderttausend Kilometern innerhalb von einer Sekunde in EINER MILLION SCHRITTEN zurücklegt. Ein einziger Schritt hätte dann also nur eine Länge von dreißig Zentimetern!
    Die tatsächlichen Schritte sind wesentlich kleiner, nämlich mindestens so groß wie die kürzeste Mikrowelle. Also reichen sechsstellige Zahlen für den Spin bei weitem nicht aus.
    Wer hätte das gedacht? Wo es doch bei den elektromagnetischen Frequenzen nachweislich auch Langwellen gibt von einem Kilometer Länge und mehr?
    Aber da passiert eben nur eines: Alle Kilometer gibt es eine deutliche Konzentration und die entsteht durch den Rhythmus, in dem die Photonen auf die Reise geschickt werden. Dabei gilt der Grundsatz: Je schneller der Rhythmus, desto geringer der Abstand zwischen den einzelnen Konzentrationen, desto höher die Energie der Welle und desto höher die Frequenz. Und bei einer Langwelle von einem Kilometer werden die Korpuskeln in Form von Photonen IM RHYTHMUS VON EINER DREIHUNDERTTAUSENDSTEL SEKUNDE losgeschickt, so dass man ihre Konzentration nur alle Kilometer nachweisen kann.
    Dies ist ein physikalisches Phänomen, das man mit einem einfachen Experiment in jedem Labor nachweisen kann – anhand eines gepulsten Wasserstrahls, bei dem Wassertropfen an die Stelle von Photonenkonzentrationen treten:
    Wassertropfen um Wassertropfen werden in rascher Folge ausgespieen. Das erzeugt bei genügend hoher Frequenz (= genügend raschem Rhythmus) einen scheinbar völlig gleichförmigen Wasserstrahl. Bis ich die Impulsfrequenz messe, indem ich ein Lichtstroboskop benutze: Sobald die Impulszahl des unterbrochenen Lichtstrahls genau mit der Impulszahl des pulsierenden Wasserstrahls synchron ist, scheinen Tropfen schwerelos in der Luft zu hängen – in der Richtung des Wasserstrahls!
    Genauso ist es auch bei der Frequenzbestimmung von elektromagnetischen Wellen: Das Messinstrument wird mit der ›gepulsten Schwingung‹ synchronisiert!
    Nichts anderes geschieht ja auch letztlich bei der Übertragung von Funksignalen: Nur wenn Sender und Empfänger synchron zueinander funktionieren, kann die gewünschte Frequenz aus allen anderen herausgefiltert werden. Bei jedem Radio macht man das, indem man auf Sendersuche geht. Jeder Sender hat dabei eine bestimmte Ausstrahlfrequenz, über die man sich mit anderen Sendern geeinigt hat. Synchronisiere ich mein Radio mit einer bestimmten Frequenz, habe ich einen einwandfreien Empfang, völlig unabhängig davon, was andere Sender zur gleichen Zeit senden!
    Aber gibt es hier nicht auch das Phänomen, dass an einem bestimmten Punkt der Empfang plötzlich schlechter wird? Um im Beispiel zu bleiben: Das ist dann zwischen den scheinbar schwebenden Tropfen wie im Laborexperiment mit dem gepulsten Wasserstrahl! Während der Empfang sofort wieder gut wird, sobald man den Empfänger entsprechend räumlich verschiebt.
     
    6. DAS PHÄNOMEN DER KONSEQUENZ
     
    DU, Mensch, denkst: ›Ich bin!‹ – und weil das so ist, deshalb bist DU REAL!
    Und somit ist auch alles das, was DICH umgibt – REAL!
    Weil eine Schwingung die andere Schwingung niemals als Schwingung begreift, sondern spätestens dann als SPÜRBARE REALITÄT, wenn die andere Schwingung eine Wirkung erzielt.
    Wenn DU also DEINE Hand auf den Tisch legst, kann die Summe der Schwingungen, aus denen DEINE Hand besteht, nicht die Summe der Schwingungen, aus denen der Tisch besteht, einfach so durchdringen: Je dichter die Korpuskeln gepackt sind, desto schwerer wird es.
    DU, MENSCH, denkst: ›Ich bin!‹ – und deshalb ist auch alles andere, denn ohne DICH gibt es keine Realität: Alles bleibt ohne jegliche Bedeutung und völlig vage und damit sinnlos – wie die SCHÖNHEIT, die bedeutungslos, vage und sinnlos ist, wenn niemand da ist, um sie zu bewundern!
    MENSCH, es ist allein DEIN UNIVERSUM – so lange es kein anderes denkendes Wesen im Universum gibt, das neben dir und für dich deutlich seinen gleichartigen Besitzanspruch anmeldet. DU allein bist somit für das Universum verantwortlich, nicht nur für deinen Planeten und OHNE DICH IST ES NUR EINE SINNLOSE ANSAMMLUNG UNTERSCHIEDLICHSTER SCHWINGUNGEN!
    Darum suche nicht die NEUTRALE KRAFT, damit sie dir Trost spendet, wenn deine Fehler dich einholen und damit sie DEINEM Leben einen Sinn gibt, sondern sehe DEINEN SINN ALS BETRACHTER und VERANTWORTLICHER, ohne den nichts schön und auch nichts real, nichts wirklich sein
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