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002 - Flucht von Phönix

002 - Flucht von Phönix

Titel: 002 - Flucht von Phönix
Autoren: STAR GATE - das Original
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weitere Fortsetzung aus. Mittlerweile hat sich der Blitz-Verlag wieder der Serie angenommen. Als erstes erschien eine Überarbeitung bzw. Neuschreibung des Wylbert Bandes, der neben der Autorin Schwekendiek von Horst Hoffmann (u. a. Perry Rhodan) verfasst wurde. Leider bot zumindest der erste Band ›Experimente der Dhuuls‹ kaum neues, sondern ›streckte‹ den Handlungsverlauf des Wylbert-Bandes.
     
    Im Blitz-Verlag erschienen:
    1407 Hoffmann & Schwekendiek: Experimente der Dhuuls
    1408 Hoffmann & Schwekendiek: Die letzten ihrer Art
    1409 Hoffmann & Schwekendiek: Schach der Kyphorern Vorschau:
    1410 Hoffmann & Schwekendiek: Tod über Kyphora
     
    Daneben erschien im Juni 2004 im Verlag Hary-Production:
    Wilfried A. Hary – Das große STAR-GATE-Buch
     
    Enthält neben einem längeren Vorwort von Wilfried A. Hary die Romane, die entweder (oder auch) schon als Diskoman oder in der EDFC Publikation erschienen sind. Es sind die folgenden, ursprünglich verfassten Romane für den Merkur Verlag:
    Band 5: Wrack aus der Vergangenheit
    Band 14: Menschen unerwünscht
    Band 15: Der Clan der Rebellen
    Band 16: Unter fremder Sonne
    Band 17: Erfolgsaussichten: Null Prozent!
     
    Seit März 2005 erscheint die Serie jetzt wieder in ihrer Originalpublikationsform: Als Heftroman. Diesmal im Verlag Hary-Production. Geplant ist es, die Serie als ›Star Gate – Das Original‹ neu aufzulegen. Also die ersten 11 Heftromane wie gehabt, dann die ursprünglichen Bände 12 bis 18, wobei die Romane von Wilfried A. Hary um neue Texte ergänzt werden und es sich somit um 19 Bände handelt. Ab Band 12 (die Romane, die nie am Kiosk erschienen, sondern nur im Direktvertrieb) ist es vorgesehen, neue Romane einzustreuen, die allerdings nicht von den Erfindern der Serie bestritten werden. Ausnahme ist Wilfried A. Hary, der Verleger, der wohl zumindest einen Teil der Romane bestreiten dürfte.
    Über die weitere Zukunft der Serie darf man gespannt sein. Es ist alles zu erwarten, nur Langeweile nicht.
     
     

Anhang 3: Physikalische Grundlagen
     
    Ein Artikel von Wilfried A. Hary zur physikalischen Grundlage der Serie
     
    Nachstehend das astrophysikalische Weltbild zum Zeitpunkt der Serie, das jedoch nicht von allen Wissenschaftlern geteilt wird (siehe Skepsis von Daniel Jansen im vorliegenden Band!): Es handelt sich um nichts anderes als um die ›Erklärung des schwingenden Universums‹, wie sie seit der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts von immer mehr Experten für am wahrscheinlichsten gehalten wird. Allerdings bilden diese Wissenschaftler in der heutigen Zeit immer noch eine Minderheit – bis zum Zeitpunkt des Serienbeginns sogar, wie wir im vorliegenden Band erfahren haben. Doch die funktionierenden STAR GATES belehren die Welt eines Besseren:
     
    1. DER ENTSCHEIDENDE AKT
     
    Am Anfang war die vollkommene Gleichförmigkeit, die weder Raum, noch Zeit benötigt – als das absolute Nichts.
    Gefangen im ewigen Kreis der Ewigkeit, wie in einer in sich (zu einem Ring) geschlossenen, gleichförmigen Linie, die in ihrer Geschlossenheit die Unendlichkeit zu symbolisieren vermag, war vielleicht etwas, was wir nennen mögen NEUTRALE KRAFT. Viele werden es im Folgenden anders bezeichnen: GOTT!
    Die NEUTRALE KRAFT beschloss, die ewige Gefangenschaft in der unendlichen Gleichförmigkeit zu beenden und schuf an einem x-beliebigen Punkt eine Ungleichheit – nennen wir es eine kleine Vertiefung in der symbolischen, gleichförmigen Linie.
    Gleich einem Pendel, das jemand in eine Richtung stößt und das hernach nicht in seine einstige Stellung zurückkehrt, sondern im Gegenteil in die andere Richtung ausschlägt, normalisierte sich die Ungleichheit nicht wieder zur vordem vollkommenen Gleichheit, sondern schuf ihren Gegensatz, nämlich eine entsprechende Erhöhung!
    Dabei blieb es nicht. Vergleichbar etwa mit dem stillen Wasser, dessen Oberfläche zweidimensional ist und das nach dem Eintauchen des Steines nicht zu seiner ursprünglichen Ruhe zurückkehrt. Und wie sich auch auf der zweidimensionalen Oberfläche des Wassers die dreidimensionale Bewegung der Welle nicht auf einer (der betroffenen) Stelle auspendelt, sondern sich vielmehr zweidimensional ausbreitet, in einer Kettenreaktion, die dem ersten Grundgesetz folgt: Kausalität … genauso war es zu Beginn! Denn Kausalität heißt: Wirke ich auf DICH, wirkst du auch auf MICH. Und die Wellenkreise breiteten sich aus.
    Dort, wo die Wellen sich überlagerten, wuchsen sie mächtig an.
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