Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 2 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)

Beine des Lustknaben. Er glitt langsam damit vom Hals bis zu den Brustwarzen. Dort ließ Tom das Eisstück kreisen, bis dessen Nippel steif nach oben standen. Auf der warmen Haut hinterließ das Eis nasse Spuren, als er nun den Nabel abkühlte und von dort aus quälend langsam zu Kevins Schwanz vordrang. Genüsslich betrachtete Tom das verzerrte Gesicht seines Sexsklaven, als er den Eiswürfel direkt auf dessen rote Eichel drückte und mit der kalten Fracht auch seine empfindlichen Hoden kühlte. Tom leckte mit heißer Zunge über den zusammengezogenen Hodensack seines Opfers und stimulierte dessen Glied, bis es hart war.
Tom nahm sich das Gleitgel vom Nachttisch und schmierte mit einem schmatzenden Geräusch die Rosette des jungen Mannes vor sich ein, bevor er behutsam mit seiner Eichel immer tiefer in ihn bohrte. Obwohl es dem Gesellen viel abverlangte, zügelte er sein Verlangen und arbeitete sich langsam vor. So verharrte er fast bewegungslos, streichelte nur Julians Geschlechtsteile, bis er, sich an dessen Hüften festhaltend, langsam in ihn stieß. Kevin durfte sich selbst den Schwanz wichsen und genoss nun die doppelte Stimulation. Die Enge seines Lehrlings rieb schließlich so stark an seinem großen Geschlechtsteil, dass er ihn nun heftig durchvögelte und ihn schließlich lautstark besamte. Nur kurz danach spritzte auch Kevin seine Ficksahne auf den Bauch des anderen Mannes.
Fast zeitgleich öffnete sich die Tür und Alfred sah entsetzt auf seine beiden Angestellten. Unterwegs hatte sein Geschäftspartner um eine Verschiebung des Termins gebeten und deshalb war er zurückgekehrt. Tom stand auf und erzählte wahrheitsgemäß, dass er den Lehrling erpresst habe. Alfred nickte nur beschwichtigend und bat ihn das Zimmer zu verlassen.
Mit wenigen Schritten war er bei Kevin, setzte sich neben ihn ans Bett und strich langsam mit den Fingern über dessen volle Lippen. „Ich kann dir nicht böse sein, trotzdem werde ich dich bestrafen! Geh dich duschen, du riechst nach dem anderen Kerl.“ Mit zittrigen Knien verschwand Kevin in der Dusche. Bevor Alfred ihm folgte, legte er Kabelbinder und eine Reiterpeitsche bereit aufs Bett.
Als der junge Mann plötzlich seinen Liebhaber hinter sich, unter dem dampfenden Wasser spürte, erregte ihn dessen erigiertes Glied an seinem Po. Alfreds Hände streichelten und kneteten scheinbar jede Faser seines Körpers, bevor er langsam anal in Kevin eindrang. Die beiden Männer ließen sich von einem sinnlichen Rausch unter den warmen Wasserperlen hinreißen, während der Meister sich in seinem Lehrling zu einem grandiosen Orgasmus fickte.

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