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Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Jasmine Haynes
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dass er hier war.
    »Was immer du willst, Meister.«
    Bei diesen Worten nahm er ihre Hand und zerrte sie von den anderen weg, von Margie, Ron, dem dunklen Meister. Die Menge teilte sich wie bei John Wayne, der Maureen O’Hara in Der Sieger mit sich schleifte. Er war an seine Grenze gestoßen, seine Geduld war zu Ende, jetzt blieb ihm nur noch rohe Gewalt. Sie war kurz vor einem Orgasmus.
    Aber Luke fing gerade erst an. Er zerrte sie durch die erste Tür, an der sie vorbeikamen, wo sie der Anblick eines nackten Männerhinterns begrüßte, der eine auf einer Schaukel sitzende Frau nahm. Hinter ihnen an der Wand befand sich ein riesiger Bildschirm mit einem Mohnfeld, um einem das Gefühl zu geben, Sex im Freien zu haben. Luke drückte einen Schalter an der Wand, und nun war eine Luftaufnahme zu sehen, als würde das Paar Fallschirmspringen.
    »Raus«, befahl Luke. Bei diesem Tonfall zog der Mann seinen Penis aus der Frau, verschloss seine Hose, und die beiden verschwanden.
    »Scheiß auf die Schaukel«, meinte sein dunkelhaariger Herausforderer und drückte einen anderen Knopf an der Wand. Die Schaukel wurde nach oben gezogen, der Projektor ausgeschaltet, und auf einmal war der Raum hell erleuchtet. »Ihr braucht keine Hilfsmittel. Nimm sie einfach auf dem Boden.«
    Luke grinste giftig und drückte einen anderen Knopf an der Wand, woraufhin ein Bett ausgefahren wurde. »Nicht auf dem Boden. Das ist nicht gut für ihren Rücken.«
    Sie kämpften um sie. Es war ein seltsamer Kampf, aber es war trotz allem ein Kampf. Ein sexuelles Duell. Und sie war der Hauptgewinn.
    Dann hob Luke sie hoch und warf sie aufs Bett. Er setzte sich rittlings auf sie und begann ihr Bustier vorn zu öffnen. Über seine Schulter hinweg konnte sie sehen, wie sich der Raum langsam füllte. Margie und Ron standen in der ersten Reihe.
    Als ihre Brüste zu sehen waren, kniff ihr Luke in den Nippel. Sie schrie nicht. Sie konnte nur noch stöhnen.
    »Das gefällt dir, nicht wahr? Schmerz. Schnell und hart.« Er drehte den anderen Nippel um.
    Sie spürte, wie ihre Feuchtigkeit die Innenseite ihrer Oberschenkel benetzte. »Ja, Meister.«
    Dann rutschte er weiter nach unten und schob ihr Kleid bis über die Hüfte.
    Er stieß die Luft aus. »Du kleine Schlampe. Du trägst ja nicht mal ein Höschen.«
    Du kleine Schlampe. Oh ja, es war völlig anders, wenn Luke es sagte! Nicht so wie bei Marbury.
    Ihr Herz raste vor Verlangen. »Du hast gesagt, dass ich nur Kleider und nie ein Höschen tragen soll, Meister.«
    Er ragte über ihr auf, packte ihre Kehle mit einer Hand und hielt sie fest, während er ihr in die Augen sah. »Nur für mich , Schlampe. Nicht für die geifernde Menge und ein dreistes Arschloch, das sich für einen Mann hält.« Sie zitterte, als sie den Zorn in seiner Stimme hörte. »Du musst bestraft werden. Nicht nur heute Nacht. Wieder und wieder.«
    Die Zuschauer jubelten, aber sie wusste nicht, wie sie seine sanfte und tödliche Stimme überhaupt hatten hören können.
    Er legte ihr die Hand zwischen die Beine. »Wie feucht du bist, meine dreckige kleine Hure!«
    Er streichelte sie, tauchte mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen und fuhr über ihre Klit, bis sie keuchte und kurz vor dem Höhepunkt war.
    »Ich will sie kosten«, rief jemand. Sie glaubte, Rons Stimme erkannt zu haben.
    »Verpiss dich!« Er drehte nicht einmal den Kopf, sondern drückte weiter die Finger in sie und sah sie an. Sie hob das Becken, um ihn in sich aufzunehmen, ihn anzuflehen, tiefer in sie einzudringen.
    »Brauchst du vielleicht Hilfe? Anscheinend hast du Probleme, ihn hochzukriegen«, rief der Dom.
    Luke ignorierte ihn, als wäre er eine Schmeißfliege und die Anstrengung nicht wert, und stützte sich mit einem Arm neben ihrem Kopf ab, während er an ihrer Klit herumspielte. »Das magst du, nicht wahr, all die Aufmerksamkeit, dass dich die Männer begehren?«
    Sie öffnete den Mund, brachte aber kein Wort heraus.
    Er bearbeitete sie schneller, und seine Finger waren von ihrem Saft benetzt. »Du liebst es, mich dazu zu bringen, verrückte Dinge zu tun. Du magst die Macht.« Dann schob er einen Finger in sie und fand ihren G-Punkt.
    »Meister«, keuchte sie.
    »Du machst mich wütend, um dich dann zurückzulehnen und darauf zu warten, dass ich dich bestrafe.«
    »Nein, Meister.« Sie konnte ihm nicht erklären, was sie an diesem Abend gebraucht hatte, konnte ihm nicht von Marbury erzählen und dass dieser schreckliche Mann all diese Dinge zu ihr gesagt hatte,
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