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Xperten - Der Paradoppelgänger

Xperten - Der Paradoppelgänger

Titel: Xperten - Der Paradoppelgänger
Autoren: Hermann Maurer
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jetzt was will, dann muss schon er mir das jetzt zeigen.« Sie liegen schon lange ohne Decke. Ruth schaut erregt zu, wie Marcus am Rücken liegt und ihn Cindy gekonnt streichelt, ab und zu ein Küsschen auf seinen Hals oder seine Stirn gibt.
    »Jetzt bist du dran«, meint Marcus. Er dreht Cindy zuerst auf den Bauch und lässt seine Hände über ihren makellosen Rücken, über den Po und die Oberschenkel streichen. Cindy öffnet die Beine ungefragt, aber Marcus fährt nie tief hinein. Ruth wird immer erregter. Cindy und Marcus wissen, dass Ruth zusieht, irgendwie erhöht das den Reiz noch weiter. Ruth deckt sich ab, sodass Marcus nun zwischendurch auch ihren Körper sehen kann und wie eine ihrer Hände nach unten rutscht.
    Marcus dreht Cindy auf den Rücken. Er fühlt ihre sehr hart gewordenen Nippel, ihren Bauch, berührt leicht die Haare ihres kleinen, wohlgetrimmten Dreiecks zwischen den Beinen, verfolgt verführerisch die Innenseite ihrer offen auseinander liegenden Schenkel weit hinauf. Aber wenn sich Cindy ihm entgegenstreckt, weicht seine Hand zurück. Als sie versucht, seine Hand mit ihrer zwischen die Beine zu führen, gelingt ihr das nicht. Stattdessen führt Marcus ihre Hand an die richtige Stelle.
    »Mach nur«, sagt er. Während Marcus sie weiter streichelt, ihre Brustwarzen küsst, ihr Ohrläppchen mit den Lippen berührt, reibt sich Cindy, atmet sie immer schneller. Einmal drückt Marcus ihre Hand ganz kurz fester hinein und Cindy versinkt in einer ersten Welle.
    Marcus merkt, dass Ruth am Nebenbett auch recht aktiv ist. Mit Mühe hält er sich zurück oder schwindelt er sich doch selbst an, als er sich zum Beispiel einmal an der offenen Hand von Cindy reibt und dort und etwas später auf ihrer Brust eine Spur Feuchtigkeit zurücklässt? Als Marcus ihr plötzlich einen Finger in den Mund steckt und sagt »sauge, fest«, da gibt es für Cindy kein Halten mehr. Marcus hält sie, während sie noch bebt, fest in seinen Armen. Sie spürt, wie hart er ist, aber er entzieht sich ihr mit einem flüchtigen Kuss.
    Er kniet sich zu den offenen Schenkeln von Ruth und beobachtet lächelnd ihre Finger. Einmal nimmt er ihre beiden Hände und zieht sie zu sich, murmelt »kurze Pause« und dann »weiter«. Ruth hat noch nie erlebt, dass ein Mann so genau zusieht und mit ihr spielt, und sie fühlt sich auf einer Gratwanderung, die so schön ist, dass sie noch weiter, weiter gehen will.
    Marcus wechselt seine Position. Er liebkost, nur mit der Zunge, die Brüste von Ruth, seine Zunge klettert dann den Hals hinauf zum Kinn, zur Wange, Ruth versucht die verrückt machende Zunge mit ihrem Mund einzufangen, aber Marcus weicht aus, spielt das Spiel weiter, rutscht dann mit der Zunge bis zum Nabel und bis er die ersten Härchen spürt. Ruth bewegt sich jetzt in einem immer stärker werdenden Rhythmus.
    Cindy beobachtet fasziniert, fühlt schon wieder Erregung in sich hochkommen, ist so neugierig, dass sie aus dem Bett herausrutscht, um ganz genau zusehen zu können.
    »Cindy, nur Zuschauen gilt nicht. Ruth will geküsst werden, küsse sie, aber anständig.«
    Cindy zögert, aber sie ist nicht in einem Normalzustand, Marcus drückt ihren Kopf in Richtung Ruth: »Küsse!« Cindy berührt mit ihren Lippen die Lippen von Ruth. Mit einer Hand presst Marcus jetzt die Brustwarzen von Ruth. Mit der anderen schlägt er fest auf den Po von Cindy: »Fester Küssen.«
    Die beiden Münder gehen auf, die Zungen berühren sich, Ruth und Cindy küssen sich wie wild. Mit einer Hand spielt Marcus mit den Brüsten von Ruth, mit der anderen mit denen von Cindy. Er beobachtet dabei mit Faszination, wie sich die beiden Freundinnen küssen und mit den Zungen spielen. Er dreht den Kopf von Cindy ein bisschen zur Seite, macht genug Platz, dass er im Getümmel der Münder ein wenig mitspielen kann. Ruth und Cindy erbeben fast gleichzeitig.
    Die drei liegen kurz zu dritt beieinander, dann schlüpfen sie brav in ihre Betten zurück.
    »Du bist zu kurz gekommen«, meint Ruth.
    Marcus lacht: »Ich sehe das nicht so. Es war ein Spaß und sehr anregend. Ich werde mich noch oft daran erinnern.«
    »Übrigens«, fährt er fort, »wird es euch in eurer Erinnerung stören, dass ihr euch geküsst habt? Wenn ja, ich kann euch hypnotisieren 8 , dass ihr es vergesst.«
    Die beiden denken lange nach. Schließlich meint Cindy:
    »Ich glaube nicht, dass es mich je stören wird. Ich glaube auch nicht, dass ich je das Bedürfnis haben werde, Ruth wieder zu küssen und
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