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Wir sind was wir haben - Die tiefere Bedeutung der Dinge fuer unser Leben

Wir sind was wir haben - Die tiefere Bedeutung der Dinge fuer unser Leben

Titel: Wir sind was wir haben - Die tiefere Bedeutung der Dinge fuer unser Leben
Autoren: Annette Schaefer
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Field«.
    Das Zitat von Simone de Beauvoir findet sich in ihrem Essay über Das Alter (2000).
    Das Konzept des Lebensrückblicks und der Lebensrückblicktherapie kann man in folgenden Quellen nachlesen: Butler, R. (1963): »The life-review: An interpretation of reminiscence in the aged«. Lewis, M. / Butler, R. (1974): »Life-review therapy: Putting memories to work in individual and group psychotherapy«.
    Die Witwenstudie findet sich bei: Shenk, D. / Kuwahara, K. / Zablotsky, D. (2004): »Older women’s attachments to their home and possessions«. Bei den Namen der alten Damen handelt es sich übrigens um Pseudonyme, die Shenk wählte, um die Anonymität der Frauen zu wahren.
    Die Charakteristika von Erinnerungsobjekten finden sich in Habermas, T. (1999a): Geliebte Objekte. Symbole und Instrumente der Identitätsbildung. Hier sind auch die Familiengeheimnisse, die Kuntz sammelte, beschrieben.
    Die Arbeiten von Sherman kann man hier nachlesen: Sherman, E. (1977–78): »The Meaning Of Cherished Personal Possessions For The Elderly«. Sherman, E. (1991): »Reminiscentia: Cherished Objects As Memorabilia In Late-Life Reminiscence«.
    Die Studie von Ann McCracken findet sich in folgender Quelle. McCracken, A. (1987a): »Emotional Impact Of Possession Loss«. Auch andere Untersuchungen dokumentieren die negativen Auswirkungen durch einen Verzicht auf geliebte Dinge: Miller, D. / Lieberman, M. (1965): »The relationship of affect state and adaptive capacity to reactions to stress«. Storandt, M. / Wittels, I. (1975): »Maintenance of function in relocation of community dwelling older adults«. Baltes, M. / Zerbe, M. (1976): »Independence training in nursing home residents«. Die positiven Effekte von Lieblingsdingen beschreibt die Studie von Wapner, S. / Demick, J. / Redondo, J. (1990): »Cherished Possessions And Adaption Of Older People To Nursing Homes«.
    Das Desinteresse von Sterbenden an Besitztümern belegen die folgenden beiden Studien: Pavia, T. (1993): »Dispossessions and Perceptions of Self in Later Stage HIV Infection«. Bluebond-Langer, M. (1989): »Worlds of Dying Children and their Well Siblings«. Todkranke Kinder beschäftigen sich übrigens durchaus mit Dingen, die ihnen dabei helfen, Tod und Sterben besser zu verstehen, etwa Stifte, um ein Grab zu zeichnen, oder Kartons, in denen sie Puppen »beerdigen«.
    Die Price-Studie ist in folgender Quelle beschrieben: Price, L. / Arnould, E. /Curasi, C. (2000): »Older Consumers’ Disposition of Special Possessions«.
    Das Zitat von Unruh ist folgender Quelle entnommen: Unruh, D. (1983): »Death and Personal History: Strategies of Identity Preservation«.
    Das Phänomen der Personifizierung ist bei Habermas, T. (1999a): Geliebte Objekte. Symbole und Instrumente der Identitätsbildung beschrieben.
    Wer mehr über die merkwürdige Obsession von Joseph Schumpeter und meine Recherchen darüber erfahren möchte, sollte einen Blick in Schäfer, A. (2008): Die Kraft der schöpferischen Zerstörung. Joseph A. Schumpeter . Die Biografie werfen.
    Kapitel 6
    Wer mehr über Lonesome Harry erfahren möchte, sei auf Steinbeck, J. (2010): Die Reise mit Charley: Auf der Suche nach Amerika verwiesen.
    Die Assoziation zwischen der Darstellung von Dingen in Kinderfilmen und der Frage, was Besitztümer über ihre Besitzer verraten, verdanke ich einem Artikel von Francine Prose im Harpers Magazine (Mai 2009).
    Siehe zu früheren Studien innerhalb der »Schnüffelforschung«: Burroughs, J. / Drews D. / Hallman, W. (1991): »Predicting Personality from Personal Possessions: A Self-Presentational Analysis«. Belk, R. (1978): »Assessing The Effects Of Visible Consumption On Impression Formation«. Borkenau, P. / Liebler, A. (1992): »Trait Inferences: Sources of Validity at Zero Acquaintance«. Borkenau, P. / Liebler, A. (1995): »Observable Attributes as Manifestations and Cues of Personality and Intelligence«. Naumann, L. u. a. (2009): »Personality Judgements Based on Physical Appearance«. Einen guten Überblick findet man bei Dittmar, H. (1992): The Social Psychology of Material Possessions.
    Goslings Forschung ist ausführlich in seinem Buch Snoop. What Your Stuff Says About You dargestellt. Siehe außerdem folgenden Artikel: Gosling, S. u. a. (2002): »A Room With a Cue: Personality Judgements Based on Offices and Bedrooms«.
    Die Autofahrerstudie findet man in: Alpers, G. / Gerdes, A. (2006): »Another Look at ›Look-Alikes‹: Can Judges Match Belongings with Their
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