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Wir sind was wir haben - Die tiefere Bedeutung der Dinge fuer unser Leben

Wir sind was wir haben - Die tiefere Bedeutung der Dinge fuer unser Leben

Titel: Wir sind was wir haben - Die tiefere Bedeutung der Dinge fuer unser Leben
Autoren: Annette Schaefer
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    Die Weihnachtsbaumstudie kann man in folgender Quelle nachlesen: Werner, C. / Peterson-Lewis, S. / Brown, B. (1989): »Inferences about homeowners‘ sociability: Impact of Christmas decorations and other cues«.
    Kapitel 7
    Details zum Thema Kinder und Sammeln sowie zur Entwicklung des Sammelns im Lebensverlauf kann man in folgenden beiden Quellen nachlesen: Olmsted, A. (1991): »Collecting: Leisure, Investment or Obsession?« und Segeth, U.-V. (1993): Das hat mir noch gefehlt. Lust und Frust des Sammelns.
    Die Studie »Deutschland im Sammelfieber. Ergebnisse einer EMNID-Befragung im Juli 2003« findet sich online unter: http://www.payback.net/fileadmin/bilder/pdf/EMNID_Sammelfieber.pdf. Weitere Informationen zur Verbreitung des Sammelns und auch über den Einstieg in die Sammelleidenschaft enthält Belk u. a. (1988): »Possessions and the Extended Self«. Segeth, U.-K. (1993) Das hat mir noch gefehlt. Lust und Frust des Sammelns bietet einen kompakten und unterhaltsamen geschichtlichen Überblick über das Sammeln. Baekeland, F. (1981): »Psychological Aspects of Art Collecting« und Belk u. a. (1988): »Possessions and the Extended Self« beschreiben die Unterschiede zwischen Sammlern und Hortern.
    Die Oldtimer-Studien sind in folgenden beiden Quellen beschrieben: Dannefer, D. (1980): »Rationality and Passion in Private Experience: Modern Consciousness and the Social World of Old-Car Collectors«; Dannefer, D. (1981): »Neither Socialization nor Recruitment: The Avocational Careers of Old-Car Enthusiasts«.
    Die Zitate über das Sammeln und die romantische Liebe sind Muensterberger, W. (1995): Collecting – an unruly passion sowie Belk, R. ( 1995 b): Collecting in a Consumer Society entnommen.
    Freuds Sammelleidenschaft beschreibt Forrester, J. (1994): »›Mille e tre‹: Freud and Collecting«. Freud, S. (1908): »Charakter und Analerotik« enthält den Ansatz des Analcharakters. Die Anwendung von Freuds Analtheorie auf Sammler, Lerners Studie sowie Kohuts Verständnis des Sammelns sind in Formanek, R. (1991): »Why they Collect: Collectors Reveal Their Motivations« dargestellt.
    Zum Verständnis des Sammelns in der akademischen Psychologie und zu Selbst-orientierten Motiven siehe: McIntosh / Schmeichel (2004): »Collectors and Collecting: A Social Psychological Perspective«; Belk, R. u. a. (1988): »Collectors and Collecting«; Baekeland, F. (1981): »Psychological Aspects of Art Collecting«; Christ, E. (1965): »The ›Retired‹ Stamp Collector: Economic and Other Functions of a Systematized Leisure Activity«.
    Zum Sammeln als spannungserhöhende Aktivität siehe Beck, A. (2010). Wahnsinnig reich: Das Buch über Geld, die Krise und die moderne Gesellschaft ; McIntosh, W. / Schmeichel, B. (2004): »Collectors and Collecting: A Social Psychological Perspective«; Belk, R. (1991): »The ineluctable mysteries of possessions«.
    Zur Consumer Behavior Odyssey siehe Wallendorf M. u. a. (1988a): »Deep Meaning in Possessions: The Paper«. Informationen zu den negativen Auswirkungen des Sammelns finden sich in folgenden Quellen: Belk, R. u. a. (1988): »Collectors and Collecting«; Belk (1995b): Collecting in a Consumer Society; Belk, R. (1995a): »Collecting as luxury consumption: Effects on individuals and households«.
    Das Zitat von Carl Vogel ist folgendem Artikel entnommen: Streitböger, W. (2001): »Der wahre Sammler ist ein Jäger«. Siehe auch Vogel, C. (1999): Lebenslang – Erfahrungen eines Extremsammlers.
    Kapitel 8
    Das tibetische Sprichwort habe ich bei Ross, S. (1991): »Freedom From Possessions: A Tibetan Buddhist View gefunden«. James’ Zitat findet sich in James, W. (1985): The Varieties of Religious Experience. Das Messer-Zitat ist Haubl, R. (2000): »Be-dingte Emotionen. Über identitätsstiftende Objekt-Beziehungen« entnommen.
    Die Ergebnisse zu den beiden Umfragen zur Bedeutung von materiellem Wohlstand sind aus Spiegel, Nr.20, 10.05.2008 und Stern, Nr.34, 14.08.09 zitiert.
    Easterlins Originalstudie ist beschrieben in: Easterlin, R. (1973): »Does money buy happiness?« Das Easterlin-Paradox wurde später auch in verschiedenen europäischen Ländern und Japan beobachtet. Im Jahre 2010 legte Easterlin selbst zusammen mit Kollegen eine neue Untersuchung vor, die seine ursprünglichen Ergebnisse für eine Reihe weiterer Länder (darunter 17 lateinamerikanische Länder, 11 osteuropäische Staaten im Übergang vom Sozialismus zum Kapitalismus sowie 9 sich entwickelnde Länder in
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