Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
Vom Netzwerk:
er hätte alles im Griff. Leicht kratzte er über den Kopf seines Penis, um Rita ein bisschen zu quälen.
    »Möchten Sie woanders hingehen?«, fragte er Carla. In seinem Kopf hörte er Rita vor Überraschung zischen.
    »Ja, warum nicht«, erwiderte Carla und fuhr sich erneut durch die Haare.
    »Nein! Warte doch mal! Wir haben noch gar nichts gegessen, und ich habe Hunger«, schrie Rita. Ihr Magen knurrte, aber Richard war zu beschäftigt damit, auf Carlas festen, runden Hintern zu schauen. Ihr rosa Top ließ den Bauch frei, und Richard konnte plötzlich nichts anderes mehr denken, als dass er seine Arme um Carlas schmale Taille legen wollte.
    »Oh, du liebe Güte! Sie ist eine ordinäre Nutte!«, hörte er Rita schreien.

    Entspann dich, dachte er. Es wird uns beiden Spaß machen. Ich gehöre immer noch dir, und ich liebe dich. Sie soll lediglich eine Erfahrung für uns sein. Denk doch nur mal daran, was du in mir fühlen wirst. Er spürte, wie Rita darüber nachdachte, und stöhnte innerlich auf, als er sah, dass sie vor Erregung vorne auf seiner Jeans dunkle Flecken hinterließ. Ich wusste doch, dass du es genauso siehst wie ich, dachte er und öffnete Carla die Tür.
    Die Frau zwinkerte ihm zu, als sie an ihm vorbeiging, und er ergriff ihre Hand und führte sie zu seinem Wagen. Als sie darin saßen, begann sie sofort, Richards Erektion zu streicheln.
    »Die vergeudet auch keine Zeit, was?«, rief Rita aus, als sie Carlas Hand an Richards Penis auf und ab gleiten spürte. »Die kleine Schlampe weiß ganz genau, wo sie reiben muss!« Richard spürte, wie Rita ihre langen Beine weiter spreizte, damit sie die Finger der Frau an ihrer Klitoris spürte.
    Richard zog Carla an sich und umfasste eine ihrer weichen Brüste. Sie fühlte sich schwer und warm an. Rita übernahm das Kommando und ließ Richards Daumen und Zeigefinger Carlas großen rosa Nippel so lange kneten und zwirbeln, bis die Frau zu stöhnen begann. Als Richard sich über Carla beugte, um sie zu küssen, spürte er, wie Ritas Zunge den Mund der Frau erforschte.
    »Mmm! Sie schmeckt gut«, hörte er Rita flüstern. Aber dann übernahm Richard wieder die Regie und zog Carlas Zunge in seinen Mund. Die Frau wand sich in seinen Armen, zumal Rita weiter ihren Nippel reizte.

    »Du fährst jetzt besser los, bevor wir verhaftet werden«, hörte er Rita flüstern. Er ließ den Motor an.
    »Einen letzten Kuss«, sagte Richard und beugte sich erneut über Carla. Der ist für mich, dachte er, als er sanft an Carlas Unterlippe saugte. Sein Schwanz richtete sich noch mehr auf, als sie ihn weiterstreichelte.
    Plötzlich durchraste ihn eine heiße Stromwelle, und Richard zuckte. Er löste sich von der Frau, und in diesem Moment schrie Rita auch schon in seinem Kopf.
    »Die Loa! Sie versuchen, die Kontrolle zu übernehmen. Wir müssen nach Hause!« Sie griff nach Richards Schwanz und begann, sich selber mit seinen Fingerspitzen zu reiben. »O Gott, beeil dich! Ich kann sie nicht aufhalten!«, flüsterte sie mit erstickter Stimme.
    »Ich wohne hier ganz in der Nähe«, bot Carla an, »aber wenn du willst, können wir auch zu dir fahren.«
    Der Gedanke an die erotische Energie, die ihnen zur Verfügung stand, machte Richard und Rita beinahe wild vor Verlangen. Sie hörten das obszöne Lachen der hungrigen Geister, das immer lauter wurde.
    Schließlich bog er in seine Einfahrt ein. Er hob die Frau aus dem Truck und hielt sie eng an sich gedrückt, sodass er sich an ihr reiben konnte. Seine Finger glitten zwischen ihre Beine, und als er spürte, wie nass die Frau geworden war, hörte er Rita wie aus weiter Ferne schreien, er solle sich beeilen.
    Die Loa hatten Ritas Sinne übernommen und jede Empfindung so verstärkt, dass sie nur noch ein Bündel erotischer Nervenendungen war. Carla hing schlaff wie eine Puppe in Richards Armen, und er rieb sich voller
Verlangen an ihr. Ihre geschwollene Möse zeichnete sich unter der engen Hose deutlich ab.
    »Bitte!«, keuchte Carla und drängte sich zitternd an Richard. Er rieb durch den Stoff hindurch über ihre Klitoris und zog sie mit sich ins Haus.
    Sie waren noch nicht ganz durch die Tür, da hatte Carla sich bereits fast ausgezogen. Ritas Herz pochte laut in Richards Brust, während sie beobachtete, wie die Frau sich die Kleider vom Leib riss. Carla hatte einen großartigen Körper, langgliedrig, schlank und biegsam.
    Als sie nur noch ihr Höschen trug, kniete sich Richard vor Carla und zog es ihr bis über die Knie herunter. Ritas
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher