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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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Hand zitterte leicht, als sie Richards Finger durch die haarlose Möse der Frau gleiten ließ. Ihre geschwollenen Schamlippen verdeckten kaum ihre erregte rosa Knospe, und Richard zog die feuchten Liebeslippen rasch auseinander, um mit der Zunge an die Klitoris zu gelangen. Er begann, sie zu lecken, und Carla packte seinen Kopf und drückte ihn fest an sich.
    »Zieh ihr das Höschen ganz herunter. Ich möchte fühlen, wie nass sie ist«, flüsterte Rita mit bebender Stimme. Kurz darauf lag Carlas Höschen zusammengeknüllt auf dem Boden, und Richard spreizte ihr die Beine so weit, dass Rita alles sehen konnte. Er schob ihr zwei Finger in die nasse Möse, und Carla wimmerte leise. Richard hörte Rita stöhnen, als sie spürte, wie die heiße, nasse Höhle der Frau die Finger umschloss.
    »Halt dich an mir fest, Baby«, murmelte er, und Carla packte Richard an den Schultern. Als er begann, sie mit den Fingern zu ficken, ließ sie die Hüften kreisen.

    »Ich möchte sie schmecken – oh, Richard! Bitte!«, flehte Rita. Die Loa lachten heiser. Richard brachte seinen Mund an Carlas Möse und spürte, wie Rita begann, die andere Frau langsam und hingebungsvoll zu lecken. Carla schrie auf und drückte Richards Kopf fester zwischen ihre Beine.
    »Wo hast du gelernt, so eine Muschi zu essen? Oh, mein Gott!«
    Die Geister hatten ihn jetzt völlig in der Gewalt, und Richard stieß mit seiner Zunge in Carlas Spalte hinein. Ihre Hüften zuckten.
    »Ich komme gleich! Ich halte es nicht mehr aus!«, schrie Carla. Bei jeder ihrer Bewegungen erschauerte Richards Körper, und sein erigierter Schwanz pulsierte.
    »Nimm sie! Nimm sie jetzt!« Es klang wie Ritas Stimme, aber sie war so drängend, dass es genauso gut die Geister sein konnten.
    Richard hob den Kopf, sagte zu Carla, sie solle sich hinlegen, und schob sie auf die Couch zu. Noch im Gehen riss er sich die Kleider vom Leib, achtete nicht darauf, dass seine Hemdknöpfe abplatzten, und versuchte sogar, die Jeans auszuziehen, ohne den Reißverschluss zu öffnen. Sein Schwanz war tropfnass, rot und riesig angeschwollen. Die Loa hatten von ihnen allen Besitz ergriffen, und als Carla den lustvollen Gesichtsausdruck von Richard sah, spreizte sie weit die Beine und präsentierte ihm ihre nasse Möse. Die Stimmen der Geister gaben ihm zischend Anweisungen.
    »Wir nehmen die Frau gemeinsam! Wir alle! Sie gehört uns! Du gehörst uns! Wir verlassen dich erst, wenn wir
bekommen haben, was wir brauchen!« Die Loa wanden sich durch Richards Gedanken, bis er so empfand wie diese. Sie legten sich um seinen Penis und streichelten ihn mit seidigen, erregenden Berührungen. Sein Luststab platzte beinahe.
    Da sie Richard jetzt fest im Griff hatten, flüsterten die Unsichtbaren Rita heiße, lüsterne Sätze ins Ohr, und Rita stöhnte tief auf, als Richard sich vor der Couch auf die Knie hockte. Er konnte sich nicht dagegen wehren, dass die Loa seinen Schwanz an Carlas saftiger Möse rieben, um dann rasch auf ihr Loch zuzustoßen.
    Sie trieben seinen Schaft in ihre Höhle, und Richard schrie vor Lust laut auf, aber gleich übernahmen die Geister. Carlas Körper war jetzt physisch mit Richards verbunden, und die Orgie hatte begonnen.
    Die Unsichtbaren lachten rau, als die Loa die Geschlechtsteile von Richard und Rita miteinander verschweißten und sie eins werden ließen. Ritas Körper erschauerte, während Richard langsam in Carla hineinpumpte.
    Durch Richards Augen hindurch blickte Rita auf Carlas Körper. Carlas Finger glitten um ihre Klitoris, und sie stöhnte, während die Loa ihren Körper mit unbeschreiblichen Empfindungen erfüllten.
    Richard zog Carla dichter an sich heran und schlang sich ihre Beine um die Taille. Er packte ihre Pobacken und begann, heftig in sie hineinzustoßen, während er zugleich spürte, wie seine Eier immer praller wurden. Ritas Klimax am Morgen war sein erster Vorgeschmack auf die Tiefe eines weiblichen Orgasmus gewesen, und jetzt
schien sie erneut auf den Höhepunkt zuzutreiben, während er unermüdlich in Carlas Scheide hämmerte.
    »Küss sie und sauge an ihrer Zunge! Küss sie, und lass uns daran teilhaben!« Automatisch führte Richard die Befehle der Loa aus. Er beugte sich über den Mund der Frau und stellte fest, dass Ritas Zunge wie wild zwischen Carlas Lippen drang.
    »Fester! Oh, bitte! Mach es fester!« Carla stöhnte erstickt, und als er sie erneut an den Hüften packte, überwältigte sie plötzlich der Orgasmus, und sie kam in zuckenden Kontraktionen
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