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Wie Yoga heilt

Wie Yoga heilt

Titel: Wie Yoga heilt
Autoren: Tara Stiles
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würdevoll und gelassen damit umzugehen.
    Wissenschaftliche Studien, persönliche Erfahrungsberichte und über die Jahrhunderte weitergegebene Tipps und Praktiken für den Alltag zeigen, dass Yoga so selbstverständlich zu unserem Leben gehört wie das Atmen. Wir tragen bereits alles in uns, was wir brauchen, um ein inspiriertes, gesundes Leben voller Vitalität und Freude an jedem Augenblick zu führen. Es liegt nur an uns, was wir daraus machen.
    Dein Leben ist wichtig. Dein Beitrag ist wichtig. Alles ist möglich.

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    Verzeichnis der Yoga-Stellungen

    D ie hier zusammengestellten Yoga-Stellungen wurden im Laufe der Zeit durch Experimentieren entwickelt und weiterentwickelt, um die Aufmerksamkeit des Übenden nach innen zu richten und so Körper und Geist zu heilen.
    Ob du aus gesundheitlichen Gründen Yoga machst, nach geistiger Klarheit oder spiritueller Verbundenheit strebst (oder alles zusammen) – du kannst Yoga genau auf deine persönlichen Ziele und deinen Lebensstil zuschneiden. Denk immer daran, zu atmen, sanft zu dir selbst zu sein und vor allem Spaß zu haben. Yoga ermöglicht uns, unser ganzes Selbst zu erfahren. Es liegt an uns, was wir aus dieser Erfahrung machen.
    In diesem Verzeichnis werden einige der wichtigsten positiven Wirkungen jeder Stellung aufgeführt. Vergiss dabei nicht, immer schön lang und tief zu atmen. Namaste!

Stellungen im Stehen
    1. Stehen
    Verbessert Haltung und Körpergefühl, steigert das Selbstvertrauen.
    2. Armheben im Stehen (Teil des Sonnengrußes)
    Verbessert die Haltung und weitet die Lungen.
    3. Seitbeuge im Stehen (Ziehen am Handgelenk)
    Verbessert die Haltung und weitet die Lungen.
    4. Vorwärtsbeuge im Stehen
    Beruhigt den Geist, dehnt die hinteren Oberschenkelmuskeln und löst Verspannungen im oberen Rücken.
    5. Halbe Vorwärtsbeuge im Stehen (durchgedrückter Rücken) (Teil des Sonnengrußes)
    Streckt die Wirbelsäule und dehnt die hinteren Oberschenkelmuskeln.
    6. Vorwärtsbeuge im Stehen (verschränkte Ellbogen)
    Dehnt die hinteren Oberschenkelmuskeln, beruhigt den Geist und löst Verspannungen im oberen Rücken.
    7. Vorwärtsbeuge im Stehen (Schulteröffner)
    Dehnt die hinteren Oberschenkelmuskeln und die Schultern, beruhigt den Geist.
    8. Rückenstrecken mit leichter Drehung
    Streckt die Wirbelsäule und dehnt die hinteren Oberschenkelmuskeln.
    9. Vorwärtsbeuge (Stehen auf Handflächen)
    Lockert die Handgelenke, dehnt die hinteren Oberschenkelmuskeln und beruhigt den Geist.
    10. Vorwärtsbeuge (Stehen auf Handrücken)
    Lockert die Handgelenke, dehnt die hinteren Oberschenkelmuskeln und beruhigt den Geist.
    11. Tiefer Ausfallschritt
    Dehnt die Hüfte und streckt die Wirbelsäule.
    12. Tiefer Ausfallschritt (abgestütztes Knie, Rückbeuge)
    Dehnt die Hüfte und streckt die Wirbelsäule.
    13. Tiefer Ausfallschritt (abgestütztes Knie, Drehung)
    Dehnt die Hüfte, streckt die Wirbelsäule und fördert die Durchblutung lebenswichtiger Organe.
    14. Läuferdehnung
    Dehnt die hinteren Oberschenkelmuskeln und beruhigt den Geist.
    15. Eidechse
    Dehnt die Hüfte und löst emotionale Anspannung.
    16. Eidechse mit Drehung (Fußgelenk fassen)
    Dehnt die Hüfte und die Wirbelsäule.
    17. Einbeinige Vorwärtsbeuge
    Dehnt die hinteren Oberschenkelmuskeln, streckt die Wirbelsäule und beruhigt den Geist.
    18. Hoher Ausfallschritt (herabhängende Arme)
    Baut Körpergefühl auf, kräftigt die Beine und verbessert den Gleichgewichtssinn.
    19. Hoher Ausfallschritt (hochgestreckte Arme)
    Baut Körpergefühl auf, kräftigt die Beine, dehnt den Rumpf und verbessert den Gleichgewichtssinn.
    20. Hoher Ausfallschritt (Hüfte und Arme emporgerichtet)
    Baut Körpergefühl auf, kräftigt die Beine, dehnt den Rumpf und verbessert Gleichgewichtssinn und Koordination.
    21. Hoher Ausfallschritt mit Drehung
    Fördert die Durchblutung lebenswichtiger Organe und kräftigt die Hüfte, die hinteren Oberschenkelmuskeln, Schultern und Arme.
    22. Hoher Ausfallschritt mit Drehung und Gebetshaltung
    Fördert die Durchblutung lebenswichtiger Organe, trainiert die Bauchmuskeln und kräftigt die Beine.
    23. Hoher Ausfallschritt mit Drehung und Gebetshaltung (abgestütztes Knie)
    Fördert die Durchblutung lebenswichtiger Organe, trainiert die Bauchmuskeln und beruhigt den Geist.
    24. Hoher Ausfallschritt mit Drehung rückwärts
    Kräftigt die Beine, verbessert Gleichgewichtssinn und Koordination.
    25. Krieger 1
    Kräftigt die Beine, öffnet die Hüfte und baut Selbstvertrauen auf.
    26. Krieger
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