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Werwolfskuss

Werwolfskuss

Titel: Werwolfskuss
Autoren: Milena G.
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schon dabei bist kannst du auch bei Dylan und Tom vorbei gehen und ihnen sagen, dass wir uns in einer halben Stunde im Versammlungshaus treffen um die Alphas vor zu stellen.“
    Na toll. Genervt stieß ich die Luft aus und warf die Hände in die Luft.
    „Dann kommt mit!“
    Ich trottete lustlos aus der Haustür raus, ohne darauf zu achten ob die beiden Neuankömmlinge mir folgten. Doch das taten sie. Natürlich, ich war ja die Alphatochter.
    Die beiden holten sogar auf und nun hatte ich beide auf jeweils eine Seite von mir.
    Ich lies mich davon nicht beirren und so kamen wir ohne ein Wort gewechselt zu haben an dem Gästehaus der beiden an. Es gab insgesamt 4 Gästehäuser von denen nun 2 belegt waren weil die 4 jeweils zu zweit in einem pennten. Die Häuser waren etwas kleiner als unsere normalen Häuser und beinhielten 2 Bäder, 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und einen Trainingsraum. Das Übliche halt.
    „Ja also hier ist euer Gästehaus, fühlt euch wie zu Hause und… ehm ja… in einer halben Stunde ist Treffen, ihr wisst ja. Neben euch im Haus sind die anderen Alphasöhne falls ihr die auch kennen lernen wollt. Bis nachher!“, damit lies ich sie allein und ging zum Gästehaus von Dylan und Tom. Dort klopfte ich an die Tür und Tom öffnete mir.
    „Oh hallo Zoey. Was machst du hier?“, begrüßte er mich lächelnd. Eigentlich war er mir ziemlich Sympathisch.
    „Ich wollte euch nur mitteilen, dass wir uns in 30 Minuten im Versammlungshaus treffen.“, erwiderte ich ebenso lächelnd.
    Daraufhin sah er mich ein bisschen verblüfft an.
    „Du kannst ja nett sein?!“, stellte er verblüfft fest.
    „Was soll das bedeuten? Ich bin eigentlich immer nett. Außer mich weckt jemand zu früh oder ich habe auf eine Sache oder eine Person keinen Bock.“, erklärte ich ihm grinsend.
    Er wollte gerade zu einer Antwort ansetzen da tauchte Dylan hinter ihm auf, nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt. Fuck war der heiß! Seine muskulösen Arme hatte er vor der Trainierten Brust verschränkt und von seinem Sixpack perlten ein paar  Wassertropfen ab, die darauf hinwiesen, dass er gerade eben Duschen war.
    Seine Haare lagen, ebenfalls nass, an seinem Kopf an und machten das Bild, was sich mir bot, perfekt.
    Ich musste mich regelrecht zwingen woanders hin zu gucken und guckte nun in sein Gesicht welches ein breites, aufreißerisches Grinsen zierte.
    Sofort erstarb mein grinsen
    „Was macht sie hier?!“, fragte er Tom.
    Wie nett! Ist ja nicht so als ob ich nicht daneben stand.
    „Sie wollte uns nur Bescheid sagen, dass wir in 30 Minuten im versammlungshaus sein sollen!“, ohne Witz jetzt? Ich bin genau HIER!
    „Was sollen wir da?“, fragte Dylan IMMERNOCH seinen Bruder.
    „Das musst du sie jetzt selber fragen!“, damit wandte drehte er sich wieder zu mir.
    Ja sicher jetzt bin ich wieder interessant.
    Beide sahen mich fragend an.
    „Keine Ahnung ihr sollt euch vorstellen und die Alpha Tochter stellt sich auch vor.“
    Die sind auch so blöd und checken nicht, dass ich die Alphatochter bin.
    „Glaubst du die ist heiß?“, fragte Dylan kess seinen Bruder.
    „Wenn könnte mir das egal sein. Ich glaube ich nehme nämlich Olivia!“, gab Tom grinsend zurück.
    Was? Der will Olivia mitnehmen? Schlagartig wurde ich traurig. Aber andererseits freute ich mich auch für sie.
    Sie hatte immer davon geträumt von einem Alpha ausgesucht zu werden und die beiden passten echt gut zusammen.
     
    „Du hast dich ernsthaft schon festgelegt?!“, fragte Dylan Tom  erstaunt.
    „Ja. Liv ist mit keiner hier zu vergleichen. Sie ist die einzige die richtig was auf dem Kasten hat!“
     
    Ich räusperte mich laut, sodass die Aufmerksamkeit der beiden Trottel auf mir lag.
    „Du natürlich auch!“, fügte Tom grinsend dazu.
    „Jaja  jetzt tu nicht so. Egal auf jeden Fall müssen wir jetzt zum Versammlungshaus  also wenn ihr mir bitte folgen würdet….“, bat ich die beiden freundlich.
    Dylan ging schnell nach oben und kam nach 5 Minuten angezogen wieder runter. Er hatte nun eine tiefliegende Jeans an und ein einfaches blaues Muskelshirt. Seine Haare waren immer noch nass.
     
    Und schon waren wir auf dem Weg. Als wir ankamen waren schon alle da und diskutierten wild durcheinander und ich schickte Dylan und Tom an den Tisch vor.
    Das Versammlungshaus war eigentlich nur ein großer Saal mit einer Bühne auf der nun ein Mikrophon stand und sonst standen überall Tische an denen geordnet die einzelnen Familien saßen.
    Der
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