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Werwolfskuss

Werwolfskuss

Titel: Werwolfskuss
Autoren: Milena G.
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einer Wand im Zimmer stand mein fast rundes Doppelbett. Dann waren in meinem Zimmer natürlich Kommoden, Regale, ein Schreibtisch mit Macbook und ein großes Eckledersofa das vor einem großen Fernseher stand. Mein Zimmer war ein richtiges Chaos. Das Zimmer war in beige, braun gehalten. Überall lagen Klamotten und anderes Zeugs herum. Aber ich liebte das Chaos einfach. Und mitten drin fand ich was ich gesucht hatte. Mein iPhone in weiß mit einer Hülle nur aus pinken Glitzersteinen. Ich schnappte es mir und steckte es in meine Hosentasche. In diesem Aufzug ging ich die Treppe runter in die Küche und setzte mich an den gedeckten Küchentisch wo bereits meine Mum Bianca, mein Dad Michael und Olivia waren. "Guten Morgen Schatz.“, begrüßte mich meine Mutter und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Morgen!", gähnte ich und setzte mich an den Küchentisch. Ich schnappte mir ein Brötchen und biss rein. "Schatz willst du dir nicht was anderes anziehen?", fragte mich mein Vater. "Nö wieso?", fragte ich so als ob ich vergessen hatte das die Alphas kommen. Aber wie konnte ich DAS vergessen?! "Weil heute ein besonderer Tag ist die Alphasöh..", begann meine Mum doch weiter kam er nicht denn ich unterbrach sie. "Boah man die interessieren mich nicht. Ich mache heute einen Gammeltag und verlasse das Haus erst wenn die weg sind!" "Schatz du wirst dich mit ihnen treffen! Du bist die Tochter des Alphas! Außerdem willst du doch nicht eine Woche hier zu Hause bleiben?!", schaltete sich meine Mutter wieder ein. "Was? Die bleiben eine Woche? Wieso?", fragte ich entsetzt. "Vielleicht bleiben sie sogar noch länger. Weil die beiden Rudel von ihnen die Mächtigsten sind." Wollen die mich verarschen? So lange? Normalerweise blieben die nur ein Tag!!! "Boah nee ich habe da drauf jetzt kein Bock! Ich gehe jetzt in mein Zimmer!" Und so verschwand ich in meinem Zimmer. Ich hatte echt keinen Bock. In meinen Zimmer legte ich mich wieder auf mein Bett und schloss die Augen. Kurze Zeit später war ich schon wieder eingeschlafen. Irgendwann wurde ich durch die Schreie meine Mutter geweckt. "Junges Fräulein mir reicht es jetzt! Du gehst jetzt zu dem Treffen!", brüllte sie und zog mich am Arm die Treppe runter vor die Haustür. Den ganzen Weg lang hatte ich protestiert und mich heftig gewehrt, doch nichts half. Tja und so saß ich jetzt vor der Tür unseres Hauses.
     
    Dylans´ sicht:
     
    Mein Cousin  Tom und ich waren dieses Jahr die Alphasöhne, die ins Mongorian Rudel kamen. Unsere Eltern sind Brüder, naja Zwillinge. Beide haben ein eigenes Rudel und die sind die Mächtigsten. Hier saßen wir also, umringt von Mädchen aus dem Mongorian Rudel an einer Feuerstelle auf Baumstämmen. Ich muss zugeben da waren hübsche dabei, doch keine sprach meinem Typ so richtig an. Teilweise führten sie sich auch schlampig auf und hatten Ausschnitte bis zum Bauchnabel. Und die wollten Mutter meiner Kinder werden? Niemals! Ein Mädchen schien meinen Bruder zu gefallen. Ihr Name war Olivia. Er redete die ganze Zeit nur mit ihr und ich glaube, er hatte sich schon fast  festgelegt. Mich persönlich sprach keine Frau so wirklich an. "Liv!",hörte ich eine Männliche Stimme rufen und sah zu der Person von der sie kam. Es war ein Junge ungefähr in meinem Alter. Blonde Haare und einen normalen Körperbau. "Oh hey Brian was gibts?", fragte Olivia ihn. "Willst du uns nicht vorstellen?", stellte er die Gegenfrage und nickte die Richtung von mir und meinem Cousin. "Oh ja also das sind Dylon und Tom.", stellte sie uns vor und wir gaben uns Brüderlich die Hand. "Also was ist?", nahm Olivia die Frage von eben wieder auf. "Hast du Zoey gesehen?" Nun hatte er meine Adresse geweckt. Wer war Zoey? "Wer ist Zoey?", sprach ich meine Frage aus. Olivia setzte schon zu einer Antwort an, da wurde sie von einer Botox Barbie neben mir unterbrochen. "Zoey ist ein Niemand! Eine  totale Schlampe!",sagte sie. Aus irgendeinem Grund glaubte ich ihr das nicht. "Ach hör doch auf Pamela. Wir wissen doch alle das DU hier die Schlampe bist. Also Zoey ist meine beste Freundin. Ich war heute Morgen bei ihr, da habe ich sie das letzte mal gesehen. Sie hatte einen ziemlichen Kater und wollte gar nicht aufstehen.", gab Olivia Brian lachend die Antwort. Er musste auch lachen. "Ja so ist Zoey. Also du hast auch keine Peilung wo sie ist?", gab Brian zurück. Diese Zoey hatte echt meine Interesse geweckt. "Nö hab ich nicht, aber ruf sie doch mal. Die hört das bestimmt.", antwortete Olivia.
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