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Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden

Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden

Titel: Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden
Autoren: Ian Morris
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Reich um 1550.

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    Abbildung 9.5: Am Ende der Steppen schlagen die Imperien zurück

1750 legen Russland und China den Steppenschnellweg still.

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    Abbildung 9.6: Die Seereiche 1500–1750
    Die Pfeile zeigen die Routen des atlantischen Dreieckshandels mit Sklaven, Zucker, Rum, Nahrungsmitteln und Fertigwaren zwischen Europa, Afrika und Amerika.

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    Abbildung 9.7: Der große Stümper?
    Kangxi, Kaiser von China, um 1700 porträtiert von dem italienischen Maler Giovanni Gherardi.

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    Abbildung 9.8: Die ganze Welt ist eine Bühne

Der Krieg des Westens, den England und seine Verbündeten von 1689 bis 1815 gegen Frankreich führten, auf der globalen Bühne. Die gekreuzten Schwerter zeigen die Schauplätze wichtiger Schlachten an, das Britische Kolonialreich in den Grenzen von 1815 ist durch gepunktete Flächen gekennzeichnet.

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    Abbildung 10.1: Der Verkauf von Kraft
    Die Wiege der Industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts.

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    Abbildung 10.2. Allgemeine Gärung
    Die gesellschaftliche Entwicklung in den letzten beiden Jahrtausenden zeigt den vom Westen angeführten rasanten Aufstieg seit Beginn des 19. Jahrhunderts, der dem ganzen Drama der vorangegangenen Weltgeschichte spottete.

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    Abbildung 10.3: Arbeiter aller Länder, seid gespalten!
    Trotz ihrer Misere verdienten britische Arbeiter zwischen 1780 und 1830 viel mehr als ihre Kollegen in anderen Ländern und stellten sich nach 1830 noch besser. Die Grafik vergleicht die Reallöhne der ungelernten Arbeiter in London, Florenz (recht typisch für die niedrigen Löhne Südeuropas) und Beijing (stellvertretend für die chinesischen und japanischen Löhne).

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    Abbildung 10.4. Reise um die Erde

Die Vorherrschaft des Westens lässt die Welt schrumpfen.

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    Abbildung 10.5: Ein Haufen Drogen
    Die steil ansteigenden Opiumverkäufe der Britischen Ostindienkompanie in Guangzhou, 1730–1832.

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    Abbildung 10.6: Kulturelle Dissonanz
    Chinesische Karikatur eines feuerspeienden englischen Seemanns, 1838.

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    Abbildung 10.8: Die Welt im Krieg, 1914–1991

Grau eingezeichnet sind die Vereinigten Staaten und ihre wichtigsten Alliierten um 1980, schraffiert die Sowjetunion und ihre Hauptverbündeten.

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    Abbildung 10.9: Es ging uns noch nie so gut
    Der Autor und sein Spielzeug, Weihnachten 1964.

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    Abbildung 10.10: Sei alles, was du sein kannst
    Die Gesundheit von Veteranen der US-Armee, 1919–1988.

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    Abbildung 11.1: Die Konturen der Geschichte – noch einmal
    Gesellschaftliche Entwicklung und deren Obergrenze im Osten und im Westen, 14   000 v. u. Z.–2000 u. Z.

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    Abbildung 12.1: In Stein gemeißelt?
    Wenn die Werte der gesellschaftlichen Entwicklung in Ost und West mit der gleichen Geschwindigkeit steigen wie im 20. Jahrhundert, wird die Vorherrschaft des Westens 2103 enden.

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    Abbildung 12.2: Der große Durst

Der vom US-Sicherheitsrat so genannte »Bogen der Instabilität« (der sich von Afrika aus durch Asien zieht) im Vergleich zu den Regionen, in denen bis 2025 Wasserknappheit erwartet wird. Die dunkelgrau schattierten Gebiete werden »physische Knappheit« erleben, definiert als Gebiete, die über 75 Prozent des verfügbaren Wassers in Landwirtschaft, Industrie und Haushalten verbrauchen. Mittelgrau angelegte Gebiete bedeuten »annähernd physische Knappheit«; dort werden 60 Prozent des Wassers zu diesen Zwecken verbraucht. Hellgrau sind Gebiete, in denen »ökonomische Knappheit« erwartet wird, hier werden 25 Prozent des Wassers verbraucht. Reiche Länder wie die USA, Australien oder Kanada können Wasser aus feuchten Gebieten in trockene pumpen; arme Länder können das nicht.

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    Abbildung A.1: Allein die Energie
    Energieausbeute. Osten und Westen im Vergleich bei ausschließlicher Betrachtung der Energieausbeute pro Kopf.

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    Tabelle A.1: Die Entwicklung der Energieausbeute
    Energieausbeute in Kilokalorien pro Kopf und Tag, ausgewählte Daten

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    Tabelle A.2: Die größten Städte beider Kerngebiete
    Bevölkerung der größten Siedlungen beider Kerngebiete, in Tausend (ausgewählte Daten)

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    Tabelle A.3. Kriegführungskapazitäten
    dargestellt in Punkten des Index für gesellschaftliche Entwicklung (ausgewählte
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