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Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden

Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden

Titel: Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden
Autoren: Ian Morris
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Westen, um 490 v. u. Z., die durchgezogene die des Römischen Reiches um 1 v. u. Z.

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    Abbildung 5.8: Weite Räume zwischen Osten und Westen
    Gegen Ende des 1. Jahrtausends überbrückt durch Fernhandel über den Indischen Ozean sowie entlang der Seidenstraße und des »Steppenschnellwegs«.

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    Abbildung 6.1: Eine die gesamte Welt erfassende Krise
    Blütezeit, Niedergang und Zusammenbruch der antiken Reiche, 100 v. u. Z.–500 u. Z.

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    Abbildung 6.2: Waren und Dienstleistungen
    Der parallele Anstieg von Schiffsunglücken im Mittelmeer und der Bleibelastung am spanischen Penido-Velho-See. Die Zahl der Wracks und die Bleimengen wurden in Relation gesetzt, sodass sie auf einer (vertikalen) Skala verglichen werden können, wobei die Zahl/Menge beider für das Jahr 1 v. u. Z. gleich 100 gesetzt wurde.

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    Abbildung 6.3: Das Beste aus dem Wetter machen
    Die größte Ausdehnung von Han-Reich (um 100 u. Z.) und römischem Imperium (117 u. Z.); beide umfassten Gebiete, die von der globalen Erwärmung profitierten.

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    Abbildung 6.4: Das Ende der Han-Dynastie, 25–220 u. Z.
    Im Text erwähnte Orte.

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    Abbildung 6.5: Die römische Krise im 3. Jahrhundert
    In den gepunkteten Regionen kam es regelmäßig zu Überfällen von Germanen, Goten und Persern.

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    Abbildung 6.6: Was der Penido-Velho-See verrät
    Sinkende Zahlen von Schiffswracks im Mittelmeer, sinkende Bleiverschmutzung in den Sedimenten des spanischen Penido-Velho-Sees, im 1. Jahrtausend u. Z. Das Gefälle der Kurven stellt ein Spiegelbild der Steigung dar, die für das 1. Jahrtausend v. u. Z. in Abbildung 6.2 dargestellt ist. Wie dort wurden auch in dieser Darstellung die Zahlen der Wracks und die Menge des Bleis in Relation gesetzt (Jahr 1 v. u. Z. = 100), sodass sie sich auf der vertikalen Achse vergleichen lassen.

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    Abbildung 6.7: Geißeln Gottes
    Das Auftauchen der Hunnen und der Zusammenbruch des Weströmischen Reiches, 376–476 u. Z. Die Karte zeigt die drei Hauptgruppen der Invasoren: Hunnen (durchgezogene Linien), Goten (gestrichelte Linien), Vandalen (gepunktete Linien) und die Daten ihrer Züge. Daneben gab es unzählige kleinere Wanderungen.

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    Abbildung 6.8: Geteilter Osten, geteilter Westen
    (a) das Östliche Jin und Chinas Einwandererreiche, um 400 u. Z.; (b) Byzanz und die größeren Einwandererreiche Europas, um 500 u. Z.

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    Abbildung 6.9: Seelen zählen
    Das Wachstum von Christentum und chinesischem Buddhismus, bei angenommen konstanter Wachstumsrate. Die vertikale Skala ist logarithmisch, wie in den Abbildungen 3.6 und 3.7, darum bringen die konstanten durchschnittlichen Wachstumsraten (3,4 Prozent pro Jahr für das Christentum; 2,3 Prozent für den Buddhismus) gerade Linien hervor.

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    Abbildung 7.1: Die große Umkehrung
    Der Osten kann seinen Niedergang stoppen und zum ersten Mal in der Geschichte den Westen überholen.

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    Abbildung 7.2: Der Osten erholt sich, 400–700
    Abbildung 7.2a zeigt die Staaten Westliches und Östliches Wei und die südchinesische Liang-Dynastie im Jahr 541. Alle drei wurden 589 von der Sui-Dynastie vereinigt. Abbildung 7.2b zeigt die größte Ausdehnung des Tang-Reiches um 700.

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    Abbildung 7.3: Das Gesicht der Wu Zhao?
    Zumindest der Legende nach ist das Gesicht dieser monumentalen Statue der Zukünftigen Buddha, um 700 in Longmen erschaffen, dem der einzigen Frau nachgebildet, die China jemals im eigenen Namen regiert hat.

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    Abbildung 7.4: Die Letzten ihrer Art?
    Zunächst versuchte der oströmische Kaiser Justinian I. von 533–565, dann der persische Großkönig Chosrau II. von 602–627, das westliche Kerngebiet wieder zu vereinigen. Der byzantinische Kaiser Herakleios setzte sich von 624–628 gegen Persien zur Wehr.

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    Abbildung 7.5: Schlechter (oder besser, je nach Blickwinkel) als Wu Zhao?
    Kaiserin Theodora, nach einem 547 in Ravenna entstandenen Mosaik.

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    Abbildung 7.6: Dschihad
    Zwischen 632 und 732 vereinigten die Araber fast das gesamte westliche Kerngebiet. Die Pfeile zeigen die Hauptlinien des arabischen Vorstoßes.

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    Abbildung 7.7: Die Bruchlinie verschiebt sich
    Die dick gestrichelte Linie stellt die Grenze dar, die Rom von 100 v. u. Z. bis 650 u. Z. wirtschaftlich, politisch und kulturell von Persien
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