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Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden

Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden

Titel: Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden
Autoren: Ian Morris
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der Alten Welt, die in diesem Kapitel erwähnt werden.

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    Abbildung 1.2: Der Anfang von Osten und Westen?
Die Karte zeigt die Movius-Linie, die für rund eine Million Jahre die Faustkeil-Kulturen des Westens von den Abschlag- und Chopper-Kulturen des Ostens trennte.

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    Abbildung 1.3: Die wiederhergestellte Einheit der Menschheit
Die Verbreitung der modernen Menschen von Afrika aus, zwischen etwa 60   000 und 14   000 v. u. Z. Die Zahlen geben an, vor wie vielen Jahren anatomisch moderne Menschen in den verschiedenen Weltteilen auftauchten. Die Küstenlinien entsprechen denen der späten Eiszeit, etwa um 20   000 v. u. Z.

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    Abbildung 1.4: »Nach Altamira ist alles andere Dekadenz …«
Ein Ausschnitt aus der Decke der Stiere, 1879 von der achtjährigen Maria Sanz de Sautuola entdeckt. Die wissenschaftliche Anerkennung dieses Fundes hat ihr Vater nicht mehr erlebt.

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    Abbildung 1.5: Die Anfänge westlicher Kultur?
Die leeren Kreise zeigen Höhlenmalereien, die 12   000 Jahre und älter sind, die gefüllten Kreise Funde beweglicher Kunstwerke von gleichem Alter.

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    Abbildung 1.6: Schaffensdrang
Die kopflose 59,7 mm hohe und 33,3 g schwere »Venus vom Hohle Fels« aus Mammutelfenbein. Mit einem Alter von mindestens 31   000, höchstens 35   000 Jahren ist sie die weltweit älteste gesicherte Darstellung eines Menschen.

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    Abbildung 2.1: Das Gesamtbild
    Die Veränderungen, die dieses Kapitel thematisiert, im globalen Überblick.

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    Abbildung 2.2: Ins Eis geschriebene Geschichte
Das Verhältnis zwischen Sauerstoffisotopen in den Luftblasen, die im arktischen Eis eingeschlossen wurden. Sie zeigen, wie das Klima in den letzten 20   000 Jahren zwischen warm & feucht und kalt & trocken schwankte.

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    Abbildung 2.3: Die Wiege des Westens
    Fundstätten im Fruchtbaren Halbmond, von denen dieses Kapitel handelt

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    Abbildung 2.4: Gehet hin und mehret euch, Version I
    Ausbreitung der domestizierten Pflanzen vom Fruchtbaren Halbmond nach Westen bis zum Atlantik, 9000–4000 v. u. Z.

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    Abbildung 2.5: Ins Blut geschriebene Geschichte
    Luigi Luca Cavalli-Sforzas Auswertung der genetischen Befunde in Europa, die auf einem umfangreichen Fundus von Zellkern-DNA basiert. Die Karte zeigt den Grad genetischer Ähnlichkeit moderner Populationen mit den hypothetischen Kolonisten aus dem Fruchtbaren Halbmond, wobei Muster 8 komplette Überseinstimmung anzeigt, Muster 1 den geringsten Ähnlichkeitsgrad. Diese Karte zeige, so Cavalli-Sforza, dass Kolonisten, die aus dem Fruchtbaren Halbmond stammen, den Ackerbau quer durch Europa verbreitet haben. Aber viele Archäologen und auch einige Genetiker widersprechen dem.

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    Abbildung 2.6: Gelobtes Land

Sieben Regionen rund um die Welt, in denen zwischen 11   000 und 5000 v. u. Z. unabhängig voneinander die Domestizierung von Pflanzen und Tieren begonnen haben könnte.

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    Abbildung 2.7: Die Wiege des Ostens
    Stätten im heutigen China, die in diesem Kapitel erwähnt werden.

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    Abbildung 2.8: Gehet hin und mehret euch, Version II
    Die Ausbreitung des Ackerbaus aus den Tälern von Jangtse und Gelbem Fluss heraus, 6000 bis 1500 v. u. Z.

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    Abbildung 3.2: Verschiebung der Machtzentren
    Die mal langsame, dann wieder rasche Verlagerung der höchstentwickelten Kerngebiete innerhalb des westlichen (gepunktet) und des östlichen (gestrichelt) Kulturkreises seit dem Ende der Eiszeit.

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    Abbildung 3.3: Punkte erzielen
    Die gesellschaftliche Entwicklung im Osten und im Westen seit 14   000 v. u. Z.

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    Abbildung 3.4: Der Acht-Millionen-Dollar-Kaffee
    Zinseszins in konventioneller Darstellung. Die Kosten der Tasse Kaffee steigen innerhalb von 14 Wochen von einem auf 8192 Dollar. Dennoch wird der finanzielle Ruin erst ab der 15. Woche wirklich sichtbar.

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    Abbildung 3.5: Keine gute Methode, schlechte Planung darzustellen
    Die schwarze Linie zeigt den gleichen Anstieg der Schulden wie in Abbildung 3.4 – die graue dagegen, was nach einigen kleinen Zahlungen in den Wochen 5–9 geschieht. Doch die entscheidenden Zahlungen sind in konventioneller (linearer) Darstellung nicht zu erkennen.

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    Abbildung 3.6: Geradewegs in den Ruin
    Die Schuldenspirale in logarithmisch-linearer Darstellung. Die
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