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Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden

Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden

Titel: Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden
Autoren: Ian Morris
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trennte. Die durchgezogene Linie zeigt die Hauptgrenze zwischen Islam und Christentum ab 650 u. Z. Links oben sieht man das Frankenreich um 800, in seiner Blütezeit also; unten die muslimische Welt und ihre politischen Grenzen um 945.

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    Abbildung 7.8: Die aus der Kälte kamen
Die Wanderungen von Seldschuken (durchgezogene Pfeile) und Wikingern bzw. Normannen (gestrichelte Pfeile) in das westliche Kerngebiet, 11. Jahrhundert.

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    Abbildung 7.9: Das antimilitaristische Reich
    Die Teilung Chinas zwischen den Staaten der Song, der Kitan und der Tanguten, um 1000. Chinas Hauptkohlenreviere sind mit Punkten markiert.

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    Abbildung 8.1: Der Abstand wird kleiner, die Welt schrumpft
Handel, Reisen und turbulente Zeiten bringen Ost und West einander wieder näher.

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    Abbildung 8.2: Die Erschaffung von Monstern
Die Reiche der Jurchen und der Song, 1141. Gepunktete Flächen zeigen die Hauptkohlevorkommen Chinas.

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    Abbildung 8.3: Wo die Mongolen umherzogen

Die Grenzen des Mongolenreichs zur Zeit um Dschingis Khans Tod sowie (gestrichelte Pfeile) die Kriegszüge seiner Söhne und Enkel bis 1294.

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    Abbildung 8.4: Der zweite Alte-Welt-Austausch

Die acht einander überlappenden Zonen des Handels und des Verkehrs, durch die Fortschritt und Unglück von einem Ende Eurasiens zum anderen transportiert wurden.

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    Abbildung 8.5: Größe zählt
    Die horizontalen Schraffuren markieren die Regionen im östlichen und westlichen Kerngebiet, die um 100 u. Z., beim Ausbruch der ersten Krise der Alten Welt, von Staaten regiert wurden. Die diagonalen Schraffuren geben die Ausdehnung staatlicher Herrschaft bis 1200, kurz vor der zweiten Krise, an.

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    Abbildung 8.6: Die Wiederbelebung des Westens, 1350–1500
    Die Schraffuren zeigen die Ausdehnung des Osmanischen Reiches um 1500. Damals verlagerte sich das westliche Kerngebiet entscheidend nach Norden und Westen.

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    Abbildung 8.7: Die Welt des 15. Jahrhunderts, von China aus gesehen

Dargestellt ist die diplomatische Offensive der Ming im Indischen Ozean (durchgezogene Linie) und die Route, die chinesische Schiffe in die Neue Welt geführt haben könnte (gestrichelte Linie).

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    Abbildung 8.8: Die Welt des 15. Jahrhunderts, von Europa aus gesehen

Dargestellt sind die Routen der Entdeckungsreisenden.

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    Abbildung 8.9: Lilienfüße
    Seidenslipper und Strümpfe aus dem Grab von Huang Sheng, einem 17-jährigen Mädchen, das 1243 beerdigt wurde. Sie sind das älteste eindeutige Dokument für die Praxis des Füßebindens.

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    Abbildung 8.10: Eine dritte Art und Weise, die Welt zu sehen

Wie die Physiogeographie die Chancen zugunsten Westeuropas verteilt. Portugal liegt knapp 5000 Kilometer von Amerika entfernt, China dagegen hat Pech: Die Entfernung ist doppelt so groß.

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    Abbildung 9.1: Manche Schiffe schwimmen besser als andere
    Im 18. Jahrhundert trieb die steigende Flut der sozialen Entwicklung den Osten wie den Westen über den Pegel hinaus, der bis dahin die Obergrenze organischer Wirtschaftssysteme gebildet hatte. Aber den Westen trieb sie stärker, weiter und schneller voran. Dem Index zufolge übernahm der Westen 1773 wieder die Führung.

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    Abbildung 9.2: Eine dicht besiedelte Welt
    Der Osten in der Zeit der steigenden Flut, 1500–1700

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    Abbildung 9.3: Arm oder reich
    Die Entwicklung der Reallöhne ungelernter Arbeiter in sechs europäischen Städten sowie in Beijing von 1350–1800. Jede Stadt und jedes Gewerbe hat ihre beziehungsweise seine eigene Geschichte, aber wo immer eine Auswertung möglich ist, zeigt sich, dass die Kaufkraft der Arbeiter, nachdem sie sich zwischen 1350 und 1450 verdoppelt hatte, bis 1550 oder 1600 wieder auf den Stand zurückfiel, den sie vor 1350 gehabt hatte. Aus Gründen, die sich im Laufe dieses Kapitels noch erschließen werden, entfernt sich die Kurve der Großstädte im Nordwesten Europas von 1600 an immer weiter von allen anderen. (Für Paris und Valencia liegen Daten erst von 1450, für Beijing von 1750 an vor, und im Zahlenmaterial für Konstantinopel klafft verständlicherweise um 1453, als die Osmanen die Stadt eroberten, eine Lücke.) Daten aus Allen 2006 b.

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    Abbildung 9.4: Die westlichen Reiche
Das Habsburger, das Heilige Römische, das Osmanische und das Russische
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