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Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden

Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden

Titel: Wer regiert die Welt? – Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht werden
Autoren: Ian Morris
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schwarze Linie zeigt die stetige Verdopplung der Schulden ohne Zwischenzahlungen, die graue dagegen die Auswirkung der kleinen Zahlungen in den Wochen 5–9, nach deren Einstellung die Verdopplung wieder einsetzt.

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    Abbildung 3.7: Der Anstieg der gesellschaftlichen Entwicklung
Hier ist die Entwicklung von 14   000 v. u. Z. bis 2000 u. Z. logarithmisch-linear dargestellt – wohl die sinnvollste Art, die Werte zur Anschauung zu bringen. Dadurch werden sowohl die relativen Wachstumsraten im Osten und Westen als auch die Bedeutung der vielen 1000 Jahre der Veränderungen vor 1800 u. Z. betont.

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    Abbildung 3.8: Linien durch Zeit und Raum
    Die gesellschaftliche Entwicklung in dreieinhalb Jahrtausenden, von 1600 v. u. Z. bis 1900 u. Z., in linear-linearer Darstellung. Die gestrichelte Linie A zeigt einen möglichen Schwellenwert bei 43 Punkten, bei dem die weitere Entwicklung des Weströmischen Reiches in den ersten Jahrhunderten u. Z. blockiert worden ist, ebenso die der Song-Dynastie in China um 1100 u. Z., bevor um 1700 u. Z. dem Osten wie dem Westen der Durchbruch gelang. Linie B zeigt, dass eine Verbindung bestehen könnte zwischen den in den ersten Jahrhunderten u. Z. sowohl im Osten als auch im Westen sinkenden Werten; Linie C einen weiteren Ost-West-Gleichklang ab etwa 1300 u. Z.

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    Abbildung 3.9: Die Gestalt dessen, was wird?
    Wenn wir die Rate, in der die gesellschaftliche Entwicklung in Ost und West im 20. Jahrhundert gestiegen ist, ins 22. Jahrhundert projizieren, dann sehen wir, dass der Osten die Führung im Jahr 2103 zurückerobern wird. (In logarithmisch-linearer Darstellung wären die Linien für Ost und West von 1900 an gerade und würden damit unveränderte Steigerungsraten anzeigen. Dies aber ist eine linear-lineare Darstellung, darum bilden beide Linien eine steile Kurve nach oben.)

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    Abbildung 4.1: Das Bild des bisherigen Geschehens
    Die frühe Führung des Westens in der gesellschaftlichen Entwicklung zwischen 14   000 und 5000 v. u. Z., wie in Kapitel 2 beschrieben.

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    Abbildung 4.2: Vorwärts, aufwärts, weiter auseinander, näher zusammen
    Beschleunigung, Divergenz und Konvergenz der gesellschaftlichen Entwicklung im Osten und im Westen, 5000–1000 v. u. Z.

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    Abbildung 4.3: Die Expansion des westlichen Kerngebiets, 5000–1000 v. u. Z.
    Stätten und Regionen, die in diesem Kapitel behandelt werden.

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    Abbildung 
4.4: Ein Bund von Brüdern
    Die Königreiche in der internationalen Periode des westlichen Kerngebiets, um 1350 v. u. Z., nachdem sich die Hethiter Kizzuwatna im südöstlichen Anatolien einverleibt, aber noch bevor sie und die Assyrer Mittani zerstört hatten. Die grauen Farbflächen an den Küsten Siziliens, Sardiniens und Italiens zeigen Fundorte mykenischer Keramik.

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    Abbildung 4.5: Die Ausdehnung des Kerngebiets im Osten, 3500–1000 v. u. Z.
    In diesem Kapitel erwähnte Regionen, Orte und Stätten.

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    Tabelle 4.1: Die apokalyptischen Reiter
    In ihren Dimensionen dokumentierte Katastrophen, zwischen 3100 und 1050 v. u. Z.

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    Abbildung 5.1: Das nichtssagendste Diagramm der Geschichte?
    Die gesellschaftliche Entwicklung von 1000– 100 v. u. Z.

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    Abbildung 5.2: Low-End-Königreiche im Osten
    Im Text erwähnte Stätten des 1. Jahrtausends v. u. Z. Die Dreiecke markieren größere Kolonien der Zhou.

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    Abbildung 5.3: Low-End-Königreiche im Westen
    Im Text erwähnte Stätten aus der ersten Hälfte der 1. Jahrtausends v. u. Z. Die bedeutenderen griechischen Kolonien sind mit Dreiecken, die der Phönizier mit Kreisen markiert. Das griechische Kernland ist grau schattiert.

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    Abbildung 5.4: Kalte Winterwinde
    Klimawandel zu Anfang des 1. Jahrtausends v. u. Z.

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    Abbildung 5.5: Die ersten High-End-Imperien
    Die gestrichelte Linie zeigt die größte Ausdehnung des Assyrischen Reiches, die geschlossene die des Persischen Reiches, um 490 v. u. Z.

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    Abbildung 5.6: Der Triumph der Qin
    Der Osten zur Zeit der Streitenden Reiche 300–221 v. u. Z. (Zahlen in Klammern geben das Jahr an, in dem die Hauptstaaten an Qin fielen.)

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    Abbildung 5.7: Antike Imperien im Westen
    Das Persische und das Römische Reich, 500–1 v. u. Z. Die gestrichelte Linie zeigt die größte Ausdehnung des Persischen Reiches nach
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