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Wenigstens für eine Nacht

Wenigstens für eine Nacht

Titel: Wenigstens für eine Nacht
Autoren: C. Griehte
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eigentlich Antwort genug sein müsste, da meine Härte sich seiner Erregung geradezu entgegenstreckt. Sodass mir weitere unkontrollierte Lustlaute entwischen, die Sebastian scheinbar gehörig anheizen. Da er ohne weiteres an Tempo zulegt und sich begehrlich an mir reibt. Meine Zunge fordert er dabei zu einem feurigen Tanz heraus, bei dem sich unsere Lippen nicht einmal berühren. Bis er sich schließlich komplett von mir löst und sich seitlich neben mir auf seinem linken Unterarm abstützt.
    Mit lustdurchtränktem Blick sieht er mich an und liebkost jedes Stückchen meiner nackten Haut mit seinen aufmerksamen Augen , welche einzelne Schweißtropfen an meinem Hals ausmachen, die er mit unheimlicher Hingabe von meiner Haut leckt.
    „Du riechst so gut“, wispert er an meiner empfindlichsten Stelle, unterhalb meines Ohrläppchens und bereitet mir damit eine ausgewachsene Gänsehaut, die sich über meinen gesamten Körper ausbreitet. Seine rechte Hand streichelt sanft über meine Brust zu meinem Bauch hinunter und zieht magische Kreise um meinen Nabel, die ein sinnliches Kribbeln zaubern, ehe seine Finger weiter nach unten gleiten
     
    und meine Lendengegend umschmeicheln. Zärtlich, aber dennoch bestimmend, drängt sich seine Hand zwischen meine Oberschenkel und schiebt sie, mit einem flehenden Blick in meine Augen, etwas auseinander.
    Bereitwillig öffne ich sie noch ein bisschen weiter, um ihm zu zeigen, dass ich ihm voll und ganz vertraue und es endlich haben mag. Ich will ihn in mir spüren und bettle ihn mit meinem Blick inständig an, mir zu geben wonach ich mich so sehr sehne und verzehre. Was ihn zielstrebig neben mich greifen lässt. Dorthin, wo er vorhin die Dinge aus seiner Hosentasche abgelegt hat und erst das Klicken des Verschlusses der Tube Gleitgel, die er schon in seiner Wohnung benutzt hat, reißt mich aus meiner Faszination seiner Augen.
    Aufmerksam beobachte ich ihn dabei, wie er mir das Gel entgegenhält und darauf wartet, dass ich es ihm abnehme. Was ich etwas irritiert auch tue und ihn daraufhin nur ungläubig ansehe. Doch als er mir lächelnd zwei seiner Finger vor die Nase hält verstehe ich und drücke etwas von der feuchten Masse auf seine Fingerspitzen, welches er sofort mit dem Daumen ein wenig verreibt, bevor seine Hand zwischen meinen gespreizten Beinen abtaucht. Er sieht mir tief in die Augen, als könnte er bis auf den Grund meiner Seele blicken. Und genau in dem Moment fällt die Tube aus meinen Fingern zu Boden, da Sebastian behutsam meinen Muskelring durchdringt.
    Aber dieses Mal fühlt es sich nicht einmal ungewohnt an, sondern entführt mich sogleich in einen Rausch der Gefühle. Willig strecke ich ihm mein Becken entgegen und kann die Emotionen kaum beschreiben, die in mir toben. Es fühlt sich so unwahrscheinlich gut an, von seinem Finger penetriert zu werden und ich kann mich kaum zurückhalten nicht einfach unkontrolliert mehr von ihm zu wollen. Ich kann meine Augen kaum offen halten, als er seinen Finger wieder zurückzieht und erneut in mich eindringt. Dabei jedoch mehr meines Körper ausfüllt als gerade noch, da er anscheinend einen weiteren Finger hinzugenommen hat.
     
    Trotzdem mindert es nichts an diesem Hochgefühl, welches mich komplett einnimmt.
    Immer wieder bewegt er seine Finger voller Leidenschaft und treibt mich auf einer Welle der Lust, die eine Sehnsucht weckt, die eigentlich durch nichts gestillt werden kann. Es ist mir kaum noch möglich einen klaren Gedanken zu fassen und mir ist nur eins vollkommen bewusst. Ich will ihm meine Unschuld schenken.
    „Sebastian… bitte… komm zu mir… schlaf mit mir“, bringe ich keuchend unter Aufbietung all meiner Kräfte heraus und drücke stöhnend mein Kreuz durch, als er einen Punkt in mir streift, der alle bisherigen Empfindungen in den Schatten stellt.

„Gott, Sebastian bitte“, flehe ich regelrecht und gebe ein mürrisches Grummeln von mir, als er mir seine verlockenden Finger entzieht.
    Hastig taste ich neben mir und finde dort wo die Tube lag auch ein Kondom, dass ich hektisch aufreiße und mir verlangend über die Lippen lecke, als Sebastian sich neben mich kniet und seine pralle Erregung mir geradezu entgegenwippt. Flink richte ich meinen Oberkörper auf und lecke einmal begierig über seine Eichel, wo sich bereits einige Lusttropfen gesammelt haben, was ihn aufstöhnen lässt und rolle das Gummi über seinem schönen Schwanz ab, dessen Entgegenkommen ich kaum erwarten kann.
    Mit einem lasziven Blick
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