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Wen das Feuer verbrennt (German Edition)

Wen das Feuer verbrennt (German Edition)

Titel: Wen das Feuer verbrennt (German Edition)
Autoren: Barbara Winter
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öffnete das letzte Hindernis, dass seinen
steil aufragenden Liebesknecht noch gebändigt hatte. Der Duke
stöhnte vor Erleichterung. Ungestüm riss er sie in seine Arme, trug
sie in die Badewanne des Teufels und ließ sich mit ihr im heißen
Wasser versinken. Er zog sie so dicht wie möglich an sich; sie
sollte jeden harten Zentimeter seiner Erregung spüren.
    „ Das
gehört nun alles Euch!“ Er nahm ihre Hand und umschloss damit
seinen heiß pulsierenden Phallus. Ravenna erschauerte und genoss
ihre Macht. Zärtlich begann sie ihn zu reiben. “Langsam – !“
stöhnte er in ihr feuchtes Haar „..oder ich explodiere in Eurer
Hand....!“ Er schob sie ein Stück von sich und atmete tief durch.
Ravenna lächelte unwillkürlich. Er würde es schwer haben sich in
dem heißen Wasser genügend abzukühlen.
    „ Vielleicht
täte Euch eine vorübergehende Abkühlung im See gut!“ schlug
Ravenna anzüglich vor, während sie es sich auf einer Felsbank
gemütlich machte. „Eure Knechtschaft hat schließlich gerade erst
begonnen!“ stachelte sie ihn an. Sie sah wie er sich langsam
aufrichtete und als dunkler, großer Schatten auf sie zukam.
    „ Fürchtet
Ihr etwa um Euer Vergnügen?“ Ravenna verschränkte die Arme vor
ihrer Brust und schwieg. Der Duke zog amüsiert die Augenbrauen nach
oben und Ravenna hörte wieder sein tiefes, kehliges Lachen – nach
so langer Zeit.
    „ Keine
Sorge,“ sagte er mit funkelnden Augen: „Ich habe mich drei lange
Monate für Euch aufgespart!“ Groß, dunkel und breit stand er vor
ihr: „Wenn ich mit Euch fertig bin, Mylady“ versprach er ihr
heiser „...dann werdet Ihr mich um Gnade bitten!“ Zufrieden sah
er, wie sie bei seinen Worten erschauerte.
    „ Nun,
Mylady – wie kann ich Euch beglücken?“ Geschickt spreizte er
ihre Beine, schob seine Hände unter ihren Hintern und zog sie mit
einem herrischen Ruck auf seine Hüften. Instinktiv schlang sie ihre
Beine um ihn.
    „ Hm,
Ihr seid so wunderbar rund und weich.....!“ Neugierig glitten seine
Hände über ihre fülliger gewordenen Kurven. Was er ertastete
schien ihm sehr zu gefallen. Er ließ sich ins warme Wasser sinken,
bis ihre vollen Brüste verführerisch vor seinem Mund baumelten.
Zart nahm er eine ihrer prall vorstehenden Brustwarzen in den Mund
und saugte sanft daran. Es dauerte nicht lange, bis er den ersten
Tropfen süßer Milch auf seiner Zunge spürte. „Hm, Ihr schmeckt
köstlich...!“ raunte er genüsslich zwischen ihren Brüsten.
Ravenna hatte nicht gewusst, wie empfindlich ihre Brustwarzen
mittlerweile geworden waren. Wenn er daran saugte, spürte sie ein
köstliches Ziehen im Unterleib. Sie stöhnte und reckte sich ihm
unwillkürlich entgegen. Lustvoll barg er sein Gesicht zwischen ihren
vollen Brüsten. Seine Lippen hinterließen auf jeder feucht-heiße
Spuren. „Wie ich Euch vermisst habe.....“ stöhnte er befreit
auf. Seine festen Hände glitten über ihren Hintern den Rücken
hinauf und streichelten jeden Quadratzentimeter ihrer samtigen Haut.
Er genoss es, wie sie unter seinen Händen erzitterte. Als er über
ihren geschwollenen Leib fuhr, wurde ihr Bauch für einen Moment
steinhart. Irritiert hielt er kurz inne und schaute sie fragend an.
Sie schüttelte nur lächelnd den Kopf und flüsterte: „ Sie mag Euch....!“ Geschmeidig glitt
er hinter sie und presste sie fest an seinen sehnigen Körper. „Und
Ihr, Ravenna?“ fragte er mit samtiger Stimme ganz dicht an ihrem
Ohr, während er verführerisch ihren dicken Bauch streichelte. „Wie
sehr mögt Ihr mich?“ Ravenna schluckte und schwieg. Sie spürte
die aufkommende Schwäche in ihren Gliedern und lehnte sich
hilfesuchend an seine behaarte Brust. Ein kleiner Seufzer löste sich
von ihren Lippen. Am liebsten hätte sie ihm ins Gesicht geschrien,
dass sie ihn nicht nur mochte, sondern verdammt nochmal liebte! Sie
liebte ihn so sehr, dass...... Aber das würde sie ihm nur gestehen,
wenn es ihm zuerst über die Lippen kam.
    Sie
ließ ihre Hüften verführerisch kreisen und rieb ihren Hintern
fordernd an seinem Schoß. Sie wollte, dass er fortfuhr, sie mit
seinen magischen Händen zu verwöhnen; wollte dass er das Feuer in
ihrem Schoß heiß und wild zum Lodern brachte, um es anschließend
mit seinem Saft zu löschen......! Sie stöhnte bei diesem Gedanken
lustvoll auf. Ihre Hand tastete verlangend nach seinem Liebesknecht.
Sie spürte wie er ihr geschickt auswich und ihn zwischen ihre
feuchten Schenkel schob. Ravenna hielt die Luft an und
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