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Wen das Feuer verbrennt (German Edition)

Wen das Feuer verbrennt (German Edition)

Titel: Wen das Feuer verbrennt (German Edition)
Autoren: Barbara Winter
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Barbara Winter
    Wen
das Feuer verbrennt
    Alle Personen, Handlungen
und Orte sind frei erfunden.
    Ähnlichkeiten mit toten
oder lebenden Personen sind rein zufällig.

    Texte
und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
    Die
Inhalte dürfen weder im Ganzen noch als Auszüge abgetreten,
    verkauft,
vermietet, verteilt, verliehen, angepasst, verarbeitet, lizensiert
    oder
in sonstiger Weise übertragen und genutzt werden.

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copyright 2012 by Barbara Winter
    @
Bookcover: Jimmy Thomas / RNC
    all
rights reserved by Barbara Winter I Winter.Verlag
    [email protected]

    Zum
Kapitelverzeichnis

    England,
1767
    Die mittellose
Ravenna Sinclair sieht nur eine Möglichkeit um an ihr rechtmäßiges
Erbe zu kommen: Sie muss in die Rolle ihres toten Bruders schlüpfen
und ein Jahr lang im Dienste des seltsamen, aber sehr attraktiven
Nicolas Eden, dem Duke of Avalon, ausharren. Anfangs genießt Ravenna
noch die unverhofften Freiheiten als „Mann“ - doch je mehr Zeit
sie in der Nähe des blinden Nicolas Eden verbringt, desto mehr gerät
sie in den Bann dieses faszinierenden Mannes. Es beginnt ein gewagtes
Spiel aus gefährlichen Verstrickungen und heißer Begierde......!

    Vorschau

    „ Was
Ihr für mich tun könnt?“ fragte er gereizt. „Ihr wisst genau
was Ihr für mich tun könnt!“
    Er wirbelte zu ihr
herum und kam bedrohlich langsam auf sie zu. Ravenna stellte sich
schützend hinter einen Sessel. Doch der Duke ließ sich nicht
abwimmeln.
    „ Ihr
werdet das mit mir tun, was mein „süßer“ Schwager
offensichtlich gerne mit Euch tun würde!“ äffte er die weibische
Stimme des Counts nach und lachte böse dabei. Ravenna holte tief
Luft bei dieser Beleidigung und atmete dann langsam wieder aus. Der
Duke war betrunken! Das waren mildernde Umstände.
    „ Mylord......!“
    „ Schweigt.
Ich weiß Bescheid!“ Seine Augen funkelten dunkel. „Ich bin
blind, aber nicht taub!“ Er rückte noch dichter zu ihr auf.
    „ Sagt
Sinclair, ist der Count mehr nach Eurem Geschmack.... als ich?“
fragte er gefährlich leise.
    Ravenna traute ihren
Ohren nicht. Mein Gott, der Duke war eifersüchtig! Sie spürte wie
ihr Herz einen großen Satz machte und regelrecht frohlockte.
    „ Wie
schmecken wohl seine Küsse, Sinclair? Sind sie....heißer.....
berauschender.........!“ Ravenna legte ihm abrupt ihre Hand auf den
Mund, um ihn am weitersprechen zu hindern.
    „ Bitte
Mylord. Macht es nicht noch schlimmer!“ flehte sie ihn an. Er hatte
sie mittlerweile bis an die Wand zurückgedrängt. Ihre Brustspitzen
reckten sich unter der Brustbinde verräterisch in die Höhe.
    „ Es
kann nicht mehr schlimmer werden!“ stöhnte er dicht an ihrem Ohr.
„Ihr seid bereits hier drin“ er drückte ihre Hand an seine heiße
Stirn, „hier drin“, murmelte er fast zärtlich, während er ihre
Hand auf sein Herz schob und „hier drin!“ Er nahm ihre geöffnete
Hand, legte sein heiß aufgerichtetes Liebesschwert hinein und
schloss ihre Hand mit der seinen. Ravenna schluckte erregt. Sie hielt
sein hartes, nacktes Glied in ihrer Hand! Sie spürte wie es in ihrer
warmen Umarmung heftig zu pulsieren begann. Sie konnte nicht anders.
Sie musste es liebkosen und zärtlich drücken. Seine Hand, die immer
noch die ihre umschloss, zeigte ihr sanft was sie tun musste. Sein
lustvolles Stöhnen schickte herrliche Schauer der Erregung über
ihren Körper. Ihr Bauch zog sich zusammen und sie spürte wie es
zwischen ihren Schenkeln feucht wurde...
    Ravenna wurden die
Beine weich. Ihr Widerstand begann langsam zu bröckeln. Sein Angebot
war so verlockend.... so prickelnd gefährlich.....so schwer zu
widerstehen....! Nur unwillig und zögerlich nahm Ravenna die
Alarmglocken wahr, die schrill an ihre Vernunft und ihren Verstand
appellierten. Der Nebel vor ihren Augen hob sich nur langsam, aber
irgendwann war sie wieder bei sich.
    „ Nicht
aufhören!“ stöhnte der Duke erstickt an ihrem Ohr, als Ravenna
sein heißes Glied abrupt aus ihrer Hand gleiten ließ.
    Ravenna unterdrückte
ihr eigenes Bedauern. Aber sie wußte, dieses Mal musste sie für
beide stark sein.
    “ Lasst
mich los, Mylord! Ihr bringt uns beide in tödliche Gefahr“ sie
presste ihre Hände gegen seine behaarte Brust und stemmte ihn mit
aller Kraft von sich.
    „ Es
wäre ein schöner Tod!“ sagte er liebestrunken und versuchte sie
an sich zu ziehen.
    „ Bitte
Mylord. Ich bin ein Mann - und Ihr seid es auch! Sodomisten werden
gehängt, geköpft oder verbrannt!“ rief sie energisch.
    „
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