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Weil du mich beruehrst

Weil du mich beruehrst

Titel: Weil du mich beruehrst
Autoren: Beth Kery
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verschmelzen und vielleicht sogar etwas besorgt, diesen so unwahrscheinlichen Moment verlieren zu können, falls er zu lange wartete. Er erkannte ein entschlossenes Funkeln in ihren feurigen, feuchten Augen. »Ich bleibe oben.«
    Einen Moment lang bewegte er sich nicht, um aufzunehmen, was sie da eben gesagt hatte. Seine Nasenflügel bebten in einem Anflug von … nicht Ärger, um genau zu sein, sondern Frustration, die ihn durchlief. Sie hatten unzählige Male Liebe gemacht, doch noch nie hatte Francesca dabei die Kontrolle gehabt. Und doch … er konnte ihr Anliegen verstehen.
    Er hatte ihr Vertrauen verloren. Sie würde sich dagegen wehren, die Kontrolle wieder an ihn abzugeben. Er musste sie vorsichtig behandeln, oder sie würde ihn fliehen.
    »In Ordnung«, sagte er ruhig.
    Ein Anflug von Trotz fand sich in ihrer Miene, als sie seinem Blick standhielt und sich wieder auf seinen Schoß fallen ließ. Beide öffneten seine Hose, wobei ihre Bewegungen immer wilder wurden. Ian wurde sogar noch hastiger, als sie ihm das Ausziehen überließ und dafür ihre Hand durch den Stoff seiner Unterhose hinweg auf seinen Schwanz legte. Schon begann sie mit reibenden Bewegungen an dem Schaft.
    Er stöhnte auf, als er einen Moment später spürte, wie ihre Hand seine nackte Haut packte. Sie stieg auf ihn. Das Gefühl ihrer feuchten, klebrigen Haut, die die Spitze seines Schwanzes umfasste, war göttlich, das Gefühl, in ihren warmen, engen Körper einzudringen, heilig. Als sie auf ihm saß und er bemüht war, sich wieder an das Nirvana in ihr zu sein zu gewöhnen, hob sie seinen Kopf mit ihren Händen und streichelte in mit den Daumen.
    »Du willst mich noch immer.«
    Er blinzelte, als der Schreck dieser plötzlichen Worte seine Lust durchkreuzte.
    »Glaubst du, ich hätte je damit aufgehört?«, fragte er durch die zusammengepressten Kiefer. »Glaubst du, ich könnte es überhaupt?«
    Sie schüttelte den Kopf, und er sah eine Träne auf ihrer Wange glitzern.
    »Ich weiß nicht, was ich denke. Nur, dass ich dich dafür hasse, dass ich das hier tue.« Er spürte den Schauder, der ihren Körper bis zu der Stelle durchlief, an der er eingeklemmt war. »Ich hasse dich dafür, dass du mich so abhängig von dir gemacht hast, dass ich mich hierzu erniedrige.«
    »Du hast dich noch nie erniedrigt«, sagte er mit einer Reibeisenstimme. Er packte sie an den Hüften, drückte seine Finger in ihr festes Fleisch und stemmte sie auf und ab. Sie rang nach Luft und presste die Augenlider zusammen. »Schau mich an«, befahl er ihr. Sie öffnete widerwillig die Augen. »Du hast mich nur erhöht. Ich weiß, dass ich dich nicht verdient habe, aber das heißt nicht, dass ich nicht für dich brenne. Dass ich nicht für dich gebrannt habe. Jede Minute an jedem einzelnen Tag.«
    Sie stöhnte und legte die Hände auf seine Schultern. Sie blickte ihn einen Moment fest an, dann schloss sie die Augen wieder und ritt ihn. Er stöhnte bei den engen, fließenden Bewegungen ihrer Hüfte auf. Sie bewegte sich auf und ab, ihr Busen hüpfte und zeigte, dass auch sie sich nach dieser wilden Vereinigung gesehnt hatte. Ihre Körper schlugen schneller und schneller aufeinander. Er betrachtete im Schein des Feuers ihr Gesicht und spürte ihr unbezähmbares Verlangen.
    Er verstärkte den Griff auf ihre Hüfte und hielt sie in seinem Schoß fest. Rasch öffneten sich ihre Augenlider. Er hielt ihrem Blick stand, während er seine Hand zwischen ihre Schenkel legte.
    »Nein«, flüsterte sie, obwohl sie doch ihre Hüfte schon so weit nach vorne gebeugt hatte, dass ihre dampfenden Schamlippen seine Knöchel berührten und er den Finger in ihr vergraben konnte.
    »Ich sehe es nicht gerne, wenn du leidest«, raunte er. »Du musst jetzt kommen. Du brauchst Erlösung.«
    Er legte eine Hand auf das Ende ihrer Wirbelsäule, die andere blieb zwischen ihren feuchten Schenkeln. Er drehte die Hand und rieb ihre Klitoris mit der Fingerspitze, dabei schob er ihren Körper leicht von hinten, um ihr Vergnügen noch zu vergrößern. Konzentriert sah er, wie sich jeder Muskel in ihrem geschmeidigen Körper anspannte. Er konnte erkennen, wie sich ihr Dekolleté und ihre Wangen röteten und fühlte den leichten Schauer, als sie sich dem Höhepunkt näherte.
    Der Schrei, den sie beim Erreichen des Gipfels ausstieß, ergriff ihn. Machte ihn traurig. Es war so schön, dass es schmerzte. Er kümmerte sich um sie, indem er ihr einen Or gasmus verschaffte, sein Schwanz pochte noch immer in ihrer
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