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Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Was Hexen wollen: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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ihn an ihrem Körper hoch. Das seidige Futter glitt reibungslos an ihren glatten Strümpfen nach oben. Nur Augenblicke später bauschte er sich um ihre Taille. Dann trennten sie nur noch das Höschen und die Strümpfe mit dem Spitzenrand von seinen nüchternen Anzughosen. Blake gefiel es offensichtlich, sie so zerzaust zu sehen, denn er lächelte und begann mit einer Hand ihre Bluse aufzuknöpfen, während sie unter seiner anderen, die ihr immer noch den Mund zuhielt, keuchte.
    Als ihre Bluse so weit offen stand, dass sie ebenso gut keine hätte tragen können, begann er abwechselnd in ihre Nacken- und Schulterbeuge zu beißen und sich zurückzulehnen, um die Haut am oberen Teil ihrer Brüste zu streicheln. Er lachte, als er sie so kräftig biss, dass sie in seine Finger hineinschrie.
    »Weißt du, Hexe«, erklärte er schließlich, »so kann ich wirklich nicht weiter. Ich muss dir den Mund mit etwas anderem stopfen.«
    Lilith drehte und wand sich. Blake kniete über ihr und hatte – ein letzter Beweis dafür, dass er so etwas ausgezeichnet mit einer Hand fertigbrachte – in Sekunden Hosen und Unterhosen heruntergezogen. Lilith sah seinen Schwanz unter seinem Hemdsaum hervorschnellen. Kühn und hart bewegte er sich auf sie zu. Und dann war die Hand auf ihrem Mund verschwunden, und sie hatte gerade genug Zeit, tief Luft zu holen, bevor er in ihr Haar packte und seinen Schwengel tief in ihren Mund stieß.
    Lilith keuchte. Wieder zappelte sie, zerrte an der Krawatte, mit der ihre Handgelenke gefesselt waren und versuchte, nicht zu ersticken.
    »Nimm das«, grunzte Blake. »Komm schon, Hexe, lutsch meinen Schwanz.« Seine Stimme schien bei den Worten ein wenig zu brechen.
    Er ragte über ihr auf, und Lilith schaute zu ihm hoch. Er grinste auf sie hinunter und ließ kurz ihr Haar los, um sich das Hemd über den Kopf zu zerren.
    Da erblickte Lilith seinen Oberkörper zum ersten Mal. Er war kompakt, muskulös und hart. Sein Körper strahlte etwas Boshaftes, Brutales aus.
    »Nachdem ich in deinen Mund gekommen bin, könnte ich mir vielleicht etwas anderes suchen, um dich zu knebeln«, keuchte Blake, während er erbarmungslos in ihren Hals hineinstieß und sich an der Wand hinter dem Kopfende des Betts abstützte. »Wie wäre es mit deiner schicken Unterwäsche? Dann wärest du wirklich hilflos. Machtlos . Ich könnte dich so lange hierlassen, wie ich will. Tagelang. Wie würde dir das gefallen? Stell dir vor, was sie auf der Arbeit sagen würden, wenn ich ihnen erzähle, dass ich eine Hexe gefangen halte, ans Bett gefesselt, die sich danach verzehrt, noch einmal meinen Schwanz lutschen zu dürfen.«
    Lilith stöhnte um das straffe Fleisch in ihrem Mund herum. Blake schmeckte nach Ozeanen und dunklen Orten, nach Kellern und Angst. Er schmeckte wie ein Mann, der Dinge gesehen hatte, von denen vielleicht sogar eine Hexe den Blick abwenden würde. Maskuliner Stolz und Arroganz, Mollusken und Schnecken und abgeschnittene Welpenschwänze.
    Höhnisch grinste er auf sie herab. »Ich könnte die blöde Vase mit deinen Kräften an einen sicheren Ort bringen, Hexe. Weit weg. Und dafür sorgen, dass sie nie zerbricht. Sie irgendwo in einen Tresor stecken.«
    Lilith keuchte auf, und in diesem Moment, als sie das Vakuum um seinen Schwanz löste, zog er sich zurück. »Jetzt vögele ich dich, Hexe«, flüsterte er.
    Er glitt an ihrem Körper hinunter, zog dabei ihr feuchtes Höschen aus dem Weg und stieß in sie hinein. Er glitt auf ihrer Nässe dahin und umklammerte ihre angespannten, gefesselten Arme. Jetzt sorgte er mit dem Mund dafür, dass sie nicht sprechen konnte.
    Als er sich zu bewegen begann, sie fickte wie versprochen, war es hart und brutal. Härter, als ein Mann, der Wert auf seine Eingeweide legte, eine Hexe vögeln sollte. Unter ihm wand Lilith sich verzweifelt.
    »Gott«, sagte Blake und löste den Mund von ihren Lippen, »du bist so verdammt nass für mich. Das gefällt dir, ja? Du liebst es, mich in dir zu spüren?«
    »Ähm … ja.«
    »Sag es, verflucht noch mal, Hexe.«
    »Ich liebe es, dich in mir zu spüren.«
    Blakes Gesicht rückte näher an ihres heran. »Du liebst es, wenn ich die Kontrolle habe«, erklärte er höhnisch. »Sag es.«
    »Ich liebe es, wenn du die Kontrolle hast.«
    »Du liebst meinen harten Schwengel«, schnaufte er.
    »Ich liebe deinen harten Schwengel«, brachte Lilith mit Mühe heraus. Sie keuchte jetzt so heftig, dass sie kaum noch sprechen konnte. Blake senkte den Kopf, um sie wieder zu
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