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Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition)

Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition)

Titel: Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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obligatorische Rede, in der er sich wortgewaltig bei allen für ihre Arbeit bedankte. Mit viel Applaus bedankten sich seine Elfenhelfer. Dann wurde das Festmahl eröffnet und die nächste habe Stunde war, außer Geschirrklappern, nicht mehr viel zu hören. Die Elfen und W-Männer stopften sich ihre Bäuche voll und irgendwann kam sogar das verschlafene Christkind dazu. Es hatte seinen Rausch ausgeschlafen und setzte sich neben den W-Mann, der mit der Hand über die goldenen Locken streichelte. "Na, Christkind, wieder nüchtern?", stichelte er ein wenig und erntete einen vernichtenden Blick.
Nachdem gegessen und abgeräumt war, wurde es Zeit für die Bescherung.
Elfen sind unglaublich neugierig und sie rutschten vor Aufregung auf ihren Stühlen hin und her. Mit Spannung warteten sie darauf, dass der W-Mann ihren Namen aufrief und sie ihr Geschenk in Empfang nehmen konnten. Einer nach dem Anderen bekam vom W-Mann seinen Herzenswunsch erfüllt. Einige packten ihre Geschenke sofort aus, und es gab viele "Ahhs" und "Ohhs". Andere wollten ihr Geschenk lieber in aller Ruhe auspacken. So auch Sirius, denn er wusste, was sich in dem Päckchen befand und das wissende Lächeln vom W-Mann ließ ihn feuerrot anlaufen.
Die anderen Elfen fragten sich, was wohl in dem Paket sein mochte und einige kamen vor Neugierde um.
Alle Elfen saßen nach der Bescherung zusammen, sangen Lieder und tranken Glühwein. Das Christkind wollte keinen mehr kosten, denn der Magen war noch etwas flau und es knabberte verhalten an einem Keks. Das Licht wurde gedimmt und der W-Mann erzählte Geschichten. Perus und Sirius und auch andere befreundete Paare saßen eng zusammen, Arm in Arm und lauschten. Ab und zu küssten sie sich und die Lust auf mehr wuchs in ihnen stetig an. Tief versenkte Sirius seine Zunge in Perus süßen Mund und stupste dessen Zungenspitze an. Perus erwiderte die Annäherung und schon bald rauschte den Beiden das Blut in den Ohren und drückte sich mit Macht in ihren Unterleib.
Es fiel ihnen schwer, die Finger bei sich zu behalten und so beschränkten sie es darauf sich die Haare zu zerwuscheln und ihre Gesichter zu streicheln.
"Lass uns verschwinden Perus, ich will dich so sehr", flüsterte Sirius seinem Liebsten ins Ohr und saugte an dessen weichem Läppchen.
Perus wurde rot, aber auch er sehnte sich danach, von Sirius mehr als nur Küsse zu bekommen. Leise standen sie auf und verließen Hand in Hand den Raum, wohl wissend, dass alle ahnten, was sie jetzt vorhatten. Das kleine Paket hatte sich Sirius unter den Arm geklemmt.
Sirius hatte eine kleine Hütte, nicht weit von der Halle entfernt und sie begaben sich ohne Umwege direkt dort hin. In der Hütte war es warm, denn ein Zauber des W-Manns sorgte dafür, dass das Feuer im Kamin immer munter vor sich hin brannte und nie erlosch.
Sirius und Perus standen sich dicht gegenüber. Liebevoll nahm Sirius Perus die Mütze vom Kopf und zog ihn im Nacken dicht zu sich heran. Perus legte die Arme um dessen Hals, ließ sich heranziehen und küssen.
Das Paket fiel zu Boden und nach und nach genauso die Kleidung, angefangen von den warmen Jacken, bis zu den engen roten Hosen und den hübschen, hochgebogenen Schuhen.
Nackt standen sie voreinander und drückten dann ihre entblößten Körper aneinander. Ihre Hände begannen den Körper des anderen zu erkunden und ihre Becken rieben sich aneinander. Die Erregung wuchs und Sirius schob Perus zum Bett und schubste ihn auf die weiche Matratze. Sogleich war er über ihm und schob sich zwischen dessen gespreizte Beine. Perus erwartete ihn bereits. Eine wilde Knutscherei entbrannte und die beiden Elfen rollten streichelnd und küssend über das Bett. Ihre Hände überall auf dem Körper des anderen. Sie kniffen in die kleinen harten Nippel, saugten, knabberten daran. Die rieben über ihre prallen und pochenden Ständer und massierten sich sanft die Hoden. Ihre Lust steigerte sich ins Unermessliche. Sirius drehte sich so, dass er die stramme Lust seines Liebsten mit dem Mund aufnehmen konnte und da auch Perus Mund in Reichweite war, griff dieser beherzt zu und führte Sirius Ständer in seinen Mund. Gegenseitig leckten und saugten sich die beiden Elfen fast in den Wahnsinn. Sirius hatte begonnen Perus enges Loch mit dem Finger zu verwöhnen und jetzt wollte er den süßen Elf ganz fühlen. Er entließ die bereits leicht tropfende Härte des jungen Elfs aus seinem Mund und drehte diesen auf den Bauch. An den Hüften zog er ihn in die richtige Höhe. Er
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