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Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition)

Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition)

Titel: Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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Schnell hatte er sich in die richtige Position gebracht und schob sich vorsichtig, beherrscht in die köstliche Enge Perus.
Jeden Millimeter genießend. Perus bog sein Kreuz durch, harrte der Dehnung und der Inbesitznahme seines Körpers. Er konnte die Spannung, die in Sirius herrschte, spüren. Jetzt steckte dieser ganz in ihm. Ließ ihm Zeit sich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Warmer Atem traf ihn im Nacken, warme Lippen folgten und Zähne knabberten vorsichtig an der zarten Haut seines Halses. Ein Schauer nach dem anderen erfasste den jungen Elf. Erst recht, als Sirius begann, sich in ihm zu bewegen. Bedächtige tiefe Stöße ließen seinen Körper erzittern und seine eigene Lust pochte fest in seiner Faust.
Schneller und fester, von Begierde getrieben, eroberte Sirius immer wilder den Körper seines Lieblings. Dann plötzlich, Sirius hatte den Winkel geändert, stöhnte Perus auf. Kleine grelle Blitze tanzten vor seinen Augen, seine Beine drohten unter ihm nachzugeben, weil Sirius in ihm einen Punkt getroffen hatte, der ihn augenblicklich in den Himmel schoss. Er riss den blonden Elf mit sich und zusammen starben sie den kleinen Tod.
Erschöpft schloss Sirius Perus von hinten in die Arme, spürte dessen Herz wild in der Brust schlagen. Sirius genoss es, den heißen Körper in seinen Armen zu spüren. Dieser Perus hatte es ihm angetan, und wie es aussah, hatte er auch nach diesem Mal noch nicht genug von dem süßen Elf. Wie oft wollte er ihn wohl noch nehmen, um genug zu haben, fragte er sich.
Perus befand sich im Taumel der Lust. Sein Hirn wurde ausschließlich von Glücksgefühlen versorgt. Er hatte sich rettungslos in Sirius verliebt.
Leider hatte dieser Moment der Zusammengehörigkeit ein Ende. Es polterte und rumorte vor der Tür.
"Wo sind diese nichtsnutzigen Burschen abgeblieben?" Der Meister schrie und tobte. Die beiden beeilten sich, ihre Kleidung überzuziehen. Ein letzter Kuss musste aber noch her. Sie warteten, bis es leise im Flur wurde, und verließen das kleine Zimmer. "Wusste ich es doch", rief Filius und sah sie triumphierend an. Sie waren dem dicklichen Elf direkt in die Arme gelaufen.
"Und willst du wieder petzen gehen?", fragte Perus ihn herausfordernd.
"Nicht, wenn ihr mir den Schlüssel zur Glühweinkammer stibitzt!" Der Elf kniff die Augen zusammen und beugte sich vor. "Und?"
Perus und Sirius überlegten. Irgendwie schienen sie von einem Schlamassel ins nächste zu rutschen. "Ok, abgemacht." Sirius hielt dem Elf die Hand entgegen.

Strafe muss sein ...

Filius wollte gerade einschlagen, als Sirius lachend seine Hand wieder zurückzog. "Für wie blöd hältst du uns eigentlich?", feixte er und Perus machte ihm mit der Hand eine lange Nase. Filius schaute verblüfft drein und vor Ärger stieg ihm Röte den Hals empor. Sirius und Perus machten auf dem Absatz ihrer hübschen, hochgebogenen Schuhe kehrt und begaben sich in Richtung Backstube. Kurz bevor sie durch die Tür verschwanden, zog sich Sirius die enge rote Hose vom süßen Po und steckte sie in Richtung Filius. Dem dicklichen Elf fiel die Kinnlade nach unten. Das war ganz und gar nicht so gelaufen, wie Filius sich das gedacht hatte. Aber Weihnachtselfen lernen bekanntlich nicht all zu schnell aus ihren Fehlern. Aller guter Dinge sind Drei. In seinem Neid dachte er bereits darüber nach, wie er Sirius und Perus am besten schaden könnte.
In der Backstube mussten sich die beiden Elfen ein riesen Donnerwetter anhören. Wo sie gewesen wären, was sie gemacht hätten, dass sie von Glück sagen könnten, wenn das der W-Mann nicht erfahren würde und dass die Arbeit, speziell für sie, heute noch lange nicht vorbei sei.
Schuldbewusst standen sie da, die Zipfelmützen hingen traurig in die Gesichter und sie knabberten an den Fingernägeln. Der Meister jubilierte innerlich, denn schimpfen machte doppelt Spaß, wenn die Beschimpften zum einen so hübsch und zum anderen so schuldbewusst waren.
Er schlug mit dem Kochlöffel auf den Tisch, um seine Worte geräuschvoll zu untermalen und registrierte zufrieden, wie die beiden zusammenzuckten.
"Ihr Zwei werdet den Glühwein für den W-Mann und seine Gehilfen kochen. Und zwar sehr gewissenhaft. Die Gewürzmischung muss stimmen. Und dann müssen einhundert Thermoskannen gefüllt werden. Habt ihr das verstanden?" Seine Stimme wurde wieder etwas ruhiger und netter und er lächelte milde, als die beiden eifrig mit den Köpfen nickten.
Er winkte sie hinter sich her und die beiden folgten Hand in Hand dem
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