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Verfuehrt von einem Vampir - Band 1

Verfuehrt von einem Vampir - Band 1

Titel: Verfuehrt von einem Vampir - Band 1
Autoren: Sienna Lloyd
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gefesselt hat? Er sucht nach einem weiteren, längeren Seil, schlingt es mir, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen, zwei Mal um den Oberkörper, um meine Brüste zu verschnüren, und zurrt meine Hände mit den Enden an meinem Rücken fest. Ich kann meine Beine nicht mehr bewegen, warte, was weiter passiert, und werde feucht.
    „Ich hätte Lust, dich jetzt zu lecken, doch das hast du nicht verdient.“
    Aus Gabriels Blick funkelt inzwischen eine animalische Lust, ich sehe, wie seine Ausstrahlung umkippt. Wenn er mich begehrt, scheint er zu wachsen, er erscheint mir größer, imposanter. Seine grünen Augen werden dunkler und ich kann in ihnen schaudernd Hunderte Bestrafungen lesen, die er gerne an mir ausprobieren würde. Ich sitze rittlings auf dem Stuhl, meine Brüste sind verschnürt, mein Intimbereich wird nur von meinem roten Höschen bedeckt, meine Hände sind gefesselt … Ich warte darauf, den kalten Hauch zu spüren, der Besitz von mir ergreift.
    „Haben dir die Zeichnungen gefallen?“
    Gabriels kalte Hände streichen über meine harten Brustwarzen. Er kneift sie.
    Er flüstert mir ins Ohr und lässt dabei seine Zunge über mein Ohrläppchen gleiten. Er küsst mich und in mir breitet sich eine süße Wärme aus, ich weiß nicht, wie Gabriel es schafft, immer genau das Richtige zu tun. Er steuert selbstsicher meine Leidenschaft, ohne sich dabei jemals zu irren.
    Er schiebt mir seinen Zeigefinger in den Mund und befiehlt mir, ihn feucht zu machen. Während ich gierig an seinem Finger sauge, zieht er ihn plötzlich brutal aus meinem Mund, schiebt den roten Stoff zur Seite und dringt mit dem Finger in mich ein. Meine Lusthöhle ist bereit und nimmt ihn ohne Widerstand genießerisch in sich auf. Wie unter Strom winde ich mich, so gut ich es in meinem Zustand kann.
    „Den ganzen Abend lang hast du mit den beiden Männern geflirtet. Ich denke, du verdienst, was jetzt gleich geschehen wird.“
    „Nein, ich habe die anderen Männer nicht angemacht, ich habe ja kaum mit ihnen gesprochen, Gabriel.“
    „Mach' dich nicht über mich lustig, Héloïse, als Benjamin mit dir sprach, hast du deine Beine etwas gespreizt und gezwinkert. Du gehörst mir.“
    Mir wird bewusst, dass Gabriel es ernst meint, doch ich denke trotzdem, dass er mit mir spielen, mich in die Enge treiben will, um mich dann zu vögeln. Ich fühle, dass er es heute Abend gewaltsam tun wird, dass er brutal sein wird, und ich will seine dunkle Seite entdecken. Habe ich Benjamin vielleicht wirklich unbewusst angeflirtet? Ich glaube nicht, ich weiß nur, dass die Wahrheit Gabriel ganz egal ist. Er will nur eines, mich bestrafen.
    „Vielleicht war ich etwas zu lasziv … Es tut mir wirklich aufrichtig leid, Gabriel. Der Abend war wunderbar, ich war angetrunken.“
    Er nimmt den Stuhl und stellt ihn unter vollem Einsatz seiner muskulösen Arme vor das Sofa. Dann setzt er sich hin und kippt den Stuhl nach vorne. Mein Gesicht ist nun zwei Zentimeter von seinem steifen Penis entfernt. Ich bin im Gleichgewicht, doch mir wird schwindelig. Er schaukelt mich zwischen seinen Schenkeln vor und zurück.
    „Ich will, dass du ihn mir bläst, dass du ihn tief in dich aufnimmst. Ich will, dass dir die Wangen wehtun und dass du erst aufhörst, wenn ich es dir befehle.“
    Gabriels harte Worte lassen mich vor Begierde erbeben. Gabriel, dieser Zauberer, der aus mir eine Geliebte macht, die für ihn zu allem bereit ist. Ich öffne den Reißverschluss und versenke seinen Schwanz tief in mir, ich schnalze mit meiner Zunge, bewege mich rhythmisch und er wird in meinem Mund immer härter. Ich kann nicht mehr atmen und laufe rot an, ich bin trunken von diesem Penis, meine weit gespreizten Schenkel verlangen nach mehr. Als er es nicht mehr aushält, nimmt er ein Schweizer Messer und schneidet die Fessel an meinen Beinen mit drei Schnitten auf. Mein roter Slip fällt wie eine Flagge auf dem Schlachtfeld zu Boden. Meine Hände sind immer noch in meinem Rücken gefesselt, doch ich kann vom Stuhl aufstehen. Gabriel setzt sich wieder auf die Couch und zieht mich am Seil zu sich, wie man an der Leine eines unartigen Hundes zieht. Ich nähere mich ihm stolz und er setzt mich auf seinen glühenden Schwanz. Zum ersten Mal kann ich auf Gabriel hinuntersehen, doch sein dunkler Blick und meine gefesselten Arme erinnern mich daran, dass ich mich nur seinen Befehlen füge. Er packt mich und bewegt mich auf ihm wie eine Stoffpuppe, er ist tief in mir, ich fühle tief in meinem Lustzentrum,
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