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Venezianische Verführung (German Edition)

Venezianische Verführung (German Edition)

Titel: Venezianische Verführung (German Edition)
Autoren: Manon Sera
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nahm ihr den Atem. Seine Hand befand sich noch immer auf ihrem Oberschenkel, um dort brennende Kreise auf ihre Haut zu zeichnen. Mit der anderen Hand umfasste er ihre Hüfte, um sie an sich zu drücken. Aurora drängte sich ihrerseits an ihn. Sie spürte seine Erektion an ihrem Bauch.
    Leandro presste seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge neckte sie und forderte Einlass. Süß war der Geschmack seines Mundes. Er musste helle Trauben gegessen haben. Erinnerungen wurden in ihr wach . . .
    Sie stöhnte in seinen Mund hinein, als er sich tiefer in sie schob. Leandro stieß mit der Zunge in ihren Mund, als wäre es ihre Vagina. Sie drückte sich enger an ihn, um noch mehr von ihm und seiner Härte zu spüren.
    Schwer atmend löste er sich aus dem Kuss. »Du machst mich verrückt vor Leidenschaft und Liebe«, sagte er und verteilte Küsse auf ihrem Hals und ihrem Dekolleté. Sie bog ihren Kopf zurück. Feine Regentropfen fielen auf ihr erhitztes Gesicht.
    Leandro nestelte an den Verschlüssen ihres Kleides. Schicht um Schicht streifte er ihr ab. Ungeduldig machte sie sich an seiner Hose zu schaffen. Sie schob sie nach unten. Sein Penis sprang heraus.
    Sehnsüchtig blickte sie auf seine purpurne Spitze, wo bereits ein Lusttropfen prangte. Voller Vorfreude leckte sie sich über die Lippen. Doch sie wollte noch mehr von ihm sehen. Sie befreite ihn von seiner Weste, dem Hemd, streifte ihm seine Schuhe und die Hose ab.
    Endlich war er nackt und stand in seiner ganzen männlichen Pracht vor ihr. Wie er duftete!
    Sie wollte mehr.
    Aurora ließ sich vor ihm in die Knie sinken und nahm seine Penisspitze in den Mund. Mit der Zunge umrundete sie seine samtige Härte. Sie sog ihn tiefer ein und leckte seine Länge entlang. Der Geruch seines Geschlechts so nah bei ihrem Gesicht machte sie schier wahnsinnig vor Begierde.
    Sie spürte, wie sich Feuchtigkeit in ihrer Vagina sammelte. Er würde härter in ihrem Mund. »Dolcezza, was machst du mit mir?« Er fuhr mit den Fingern durch ihr Haar, in dem Regentropfen glitzerten.
    »Ich werde mich nicht lange beherrschen können, wenn du das noch länger tust.«
    Sie lächelte zu ihm auf. Dann erhob sie sich. Seine Hand strich über ihren Oberschenkel. Endlich berührte er ihre Scham, fuhr mit dem Finger ihre Spalte entlang, hin und her. Immer wieder. Endlich ging er tiefer und teilte ihre inneren Schamlippen, die anschwollen unter seiner Berührung.
    Sie spürte, wie sich ihr Geschlecht unter seinen Liebkosungen öffnete. Sein Daumen fand ihre Klitoris, drückte sie und kreiste darauf.
    Leandro zog Aurora mit sich bis zur Gartenbank. Darauf setzte er sich.
    Sein Penis stand steil in die Höhe. Regentropfen fielen darauf und glitzerten.
    Er hob Aurora auf die Bank, sodass sie über ihm stand. In diesem Moment war es ihr gleichgültig, ob die Nachbarn sie über die Gartenmauer hinweg sehen konnten. Sie genoss Leandros Zungenschläge auf ihrer Klitoris. Er saugte und leckte und stieß in sie hinein, um ihre alle Feuchtigkeit zu entlocken.
    Himmel, sie lief aus! Das Zeugnis ihrer Lust auf ihn rann bereits an ihren Schenkeln herab. So nass war nicht mal der Sommerregen, der leise auf sie herabrieselte und einen herrlichen Duft verbreitete, der sie an den seines Samens erinnerte. Sie öffnete den Mund, um mit der Zunge ein paar Tropfen davon aufzufangen.
    Leandro zog sie zu sich hinab auf seinen Schoß. Er spießte sie auf und füllte sie aus mit seinem Penis, den er tief, oh so tief in sie schob. Sie bewegte sich auf ihm, ließ ihn ein Stück aus sich herausgleiten und wieder hinein. Heraus und wieder hinein. Noch tiefer hinein.
    Leandro umfasste mit der linken Hand ihre Pobacke und mit der rechten ihre Brust. Er massierte sie. Regentropfen liefen über ihre Haut und sammelten sich an ihrer Brustspitze. Leandro leckte sie ab. Die Berührungen seiner Zunge trieben Schauer durch ihren Leib.
    Sein Schaft reizte den Rand ihrer Klitoris. Sie stöhnte auf, als es in ihrer Vagina zuckte. Die Spannung baute sich mehr und mehr auf. Auf ihrer Feuchtigkeit glitt sie weiterhin auf ihm auf und ab. Seine Eichel reizte ihr Innerstes auf köstlichste Weise. Tief ließ sie ihn in sich sinken. Noch ein Stoß und noch einer. Immer schneller trieb sie dem Orgasmus entgegen.
    Endlich zog sich ihr Leib um sein Glied zusammen und benässte ihn mit ihrer Lust, während feiner Regen auf sie herniederfiel. Sie drückte seinen Penis, sog ihn noch weiter in sich hinein, bis auch er in ihr zuckte und seinen heißen Samen tief
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