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Venezianische Verführung (German Edition)

Venezianische Verführung (German Edition)

Titel: Venezianische Verführung (German Edition)
Autoren: Manon Sera
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band das Korsett auf, sodass Auroras Brüste herauslugten.
    »Siehst du, man fühlt sich gleich entspannter, wenn die Kleidung nicht so einschnürt.«
    »Du hinterhältiges Weibsstück. Ich weiß genau, was du vorhast.«
    Caelia lächelte anzüglich. »So, was habe ich denn vor? Sag es mir und lass kein Detail aus.« Durch den dünnen Stoff der Chemise hindurch zwirbelte sie Auroras Brustspitzen.
    »Du willst unanständige Dinge mit mir anstellen. Denkst du auch mal an etwas anderes als die körperliche Liebe?« fragte Aurora.
    Caelia lachte. »Das soll gelegentlich vorkommen.« Sie ließ sich vor ihr auf die Knie sinken. Ihre Hände wanderten unter Auroras Röcke und fanden sogleich die bloße Haut ihrer Oberschenkel. Aurora erschauerte.
    »Von welchen unanständigen Dingen sprichst du?« fragte Caelia, während sie Auroras Oberschenkel massierte.
    »Du bist ein schlechter Einfluss für mich. Wenn mein Onkel wüsste, was wir miteinander tun, würde er dich sofort entlassen.«
    Caelia lachte. »Ha, Männer sind doch noch schlimmer als wir. Lass mich dich doch genießen, solange ich kann.« Aurora und ihre Freundin hatten ein Arrangement, sich gegenseitig so lange Lust zu verschaffen, bis eine von ihnen den Mann fand, den sie liebte und der diese Liebe erwiderte.
    Caelias Fingerspitzen glitten zur Innenseite von Auroras Oberschenkeln.
    Caelias Hand war so weich und zart und zielstrebig. Sie ertastete Auroras Leibesöffnung. Mit der Fingerspitze umrundete sie die Klitoris. Aurora zitterte vor Erregung. Sie spürte, wie sich die erste Flüssigkeit in ihr sammelte, sie bereit machte für einen Mann  oder für Caelia.
    »Frierst du, meine Liebe?« fragte Caelia, die neckisch an Auroras Schamhaar zupfte. »Ich wüsste einen Weg, um dich zu wärmen.« Aurora schüttelte den Kopf. »Nein, im Gegenteil, mir ist zu warm.« Dies entsprach der Wahrheit, denn Hitze breitete sich aus in ihrer Leibesmitte.
    »Dann herunter mit all den störenden Kleidungsstücken!« Caelia zog sie vom Stuhl und erlöste sie von ihren Röcken und der Jupe. Ihr eigenes einfaches Zofengewand hatte sie schneller abgestreift als Aurora ihre Chemise.
    Sie löste ihre Frisur.
    Sie war ein betörender Anblick mit ihren langen schwarzen Locken, zwischen denen die aufgerichteten Brustspitzen hervorlugten. Obwohl sie größere Brüste besaß als Aurora, beneidete diese sie nicht. Dafür mochte sie es zu sehr, sie zu berühren. Sie ließ ihre Hände über die Arme ihrer Freundin aufwärts wandern. Diese erbebte unter ihren Berührungen.
    Caelia umschlang sie mit beiden Armen und presste ihren Leib an den Auroras. Sie drängte sie zum Bett, hinab in die nach Lavendel duftenden Kissen. Sogleich lag sie auf ihr, roch nach Mädesüß, Lust und Frau. Caelia verteilte neckische Küsse auf Auroras Lippen. Sie reizte sie mit ihrer Zungenspitze, bis sie ihr den Mund öffnete zu einem leidenschaftlichen Kuss.
    Tief tauchte Caelia in sie ein. Sie schmeckte süß und verführerisch.
    Die Haut ihrer Oberarme und ihres Dekolletés fühlte sich an wie Seide.
    Ihre Brüste waren so samtig und voll in ihren Händen. Sie waren auch schwerer als ihre eigenen. Sie umfing Caelias Gesicht. Ihre Zofe war schön.
    Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie ihre Liebhaberin an einen Mann verlieren würde.
    Caelias Hände wanderten über ihren Leib und liebkosten jeden Zentimeter ihrer Haut. Sie löste den Kuss und führte ihre Lippen über Auroras Hals hinab zu ihrem Dekolleté. Aurora seufzte und bäumte sich unter ihr auf.
    Caelias Zunge umkreiste nacheinander ihre Brustwarzen, die sich unter der Liebkosung aufrichteten. Aurora streichelte Caelias dunklen Schopf, ließ ihre Hände ihre Schultern und Brüste gleiten.
    Caelia hauchte Küsse auf Auroras Bauch und tauchte ihre Zunge in ihren Bauchnabel als Vorgeschmack auf das Kommende. Ihre Finger spielten mit dem Silberhaar zwischen Auroras Beinen. Aurora öffnete ihre Schenkel weiter. Sie spürte Feuchtigkeit aus ihrer Öffnung herauslaufen. Auch ihrer Freundin schien dies nicht entgangen zu sein, denn lachend fuhr sie mit dem Finger durch Auroras Spalte und leckte die Feuchtigkeit von ihrer Hand.
    »Welch köstlicher Nektar«, sagte Caelia. »Ich will mehr von dir kosten.«
    Sie glitt zwischen Auroras Schenkel und neckte den Kitzler mit der Zungenspitze. Aurora zuckte. Sie unterdrückte die kleinen Schreie, die in ihrer Kehle hingen. Unten wachte Leandro sicherlich all ihrer Verfehlungen, um sie bei Gelegenheit gegen sie zu verwenden.
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