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Venezianische Verführung (German Edition)

Venezianische Verführung (German Edition)

Titel: Venezianische Verführung (German Edition)
Autoren: Manon Sera
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Dennoch entrang ein Stöhnen ihrer Kehle, als Caelias ihren Finger in sie schob. Ein Vorgeschmack, wie es mit einem Mann sein könnte. Sie hatte noch niemals einen Penis gesehen.
    Wie tief würde ein Mann ihn ihr sein? Wie tief würde Leandro in ihr sein?
    »Das nächste Mal nehme ich den Dildo, den aus Muranoglas«, sagte Caelia, als hätte sie ihre Gedanken geahnt. Sie bewegte den Finger nach wie vor in Aurora, die mehr wollte und tiefer.
    »Den Teufel wirst du tun.«
    »Ach, ja, deine Jungfräulichkeit. Ich vergesse das manchmal. Wie viel freier sind wir vom niederen Volk, denn wir können aus Liebe heiraten.«
    Aurora stöhnte abermals, als Caelia mit dem Finger fester zustieß.
    »Pass auf, nicht, dass du mich versehentlich entjungferst«, sagte Aurora.
    »Keine Sorge, ich weiß genau, wie weit ich gehen kann.« Schelmisch klangen ihre Worte. Bevor Aurora eine Antwort einfiel, spürte sie Caelias Zunge ihre Klitoris umrunden. Caelias Finger rührte in ihr.
    Ob es mit einem Mann ähnlich war? Sie würde Caelia bei Gelegenheit danach fragen. Um es selbst auszuprobieren, dazu hatte sie zu große Angst vor einer Schwangerschaft. Vielleicht war die Idee mit dem Dildo gar nicht so schlecht. Zur Hölle mit den Konventionen, dass eine Frau jungfräulich in die Ehe gehen musste, ein Mann jedoch sich jeder erdenklichen Ausschweifung hingeben konnte. Die Männer wollten sie doch ohnehin wegen ihres Erbes heiraten und nicht wegen ihrer Jungfräulichkeit. Womöglich würde ihre Ehe von Gleichgültigkeit geprägt sein und die Lust bald erkalten.
    Ihre Schamlippen glühten. Ihr Kitzler schwoll noch weiter an, sodass es ihr erschien, als müsse sie platzen. Der Druck und das Ziehen in ihrem Unterleib wurden schier unerträglich. Caelias Finger stieß noch tiefer zu, erwischte genau jene empfindsame Stelle, die Aurora zum Beben brachte.
    Um ihre Selbstbeherrschung war es geschehen. Sie schrie auf. Rhythmisch zog sich ihr Leib um Caelias Finger zusammen. Caelia reizte die Klitoris leicht mit ihrem Daumen und legte sich jetzt über Aurora. Ihre Münder fanden sich. Aurora schmeckte sich selbst in Caelia, die sie fest umschlungen hielt.  
    Sie streichelte Caelias schmalen Rücken und vergrub eine Hand in deren Haar, während die andere eine ihrer Brüste massierte. Caelia öffnete ihre Beine und rieb ihre Scham an einen von Auroras Schenkeln. Die Nässe, die sie dabei hinterließ, erregte Aurora erneut.
    Sie warf sich herum und zog Caelia mit sich, sodass sie jetzt unten lag.
    Caelias langes schwarzes Haar lag wie ein Fächer auf den Kissen. Im Gegensatz zu vielen anderen dunkelhaarigen Frauen besaß sie einen hellen Teint.
    Ihre Augen glühten vor Verlangen. Aurora erhob sich vom Bett. Sie griff in die oberste Schublade der Kommode, öffnete das Geheimfach und entnahm ihm den Dildo. Caelias Augen glänzten, als Aurora zurückkam.
    »Ich frage mich, wie du den ohne Schmerzen aufnehmen kannst«, sagte Aurora, die beeindruckt war von dessen Größe.
    »Ein Kind passt auch durch.«
    »Kinder gebären ist schmerzhaft.«
    »Wie sie reinkommen aber nicht. Im Gegenteil, es ist das Schönste, was es gibt. Jetzt komm zu mir.«
    Aurora ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern reizte mit der Eichel des Dildos Caelias Spalte. Feuchtigkeit quoll über ihre Schamlippen. Der Geruch ihrer Erregung schwängerte die Luft.
    »Ich will ihn«, sagte Caelia. »Nimm mich, stoße mich, besorg es mir!«
    Aurora teilte mit der dicken Eichel des Dildos Caelias rasierte Schamlippen, die angeschwollen waren vor Lust. Voller Verwunderung sah sie, wie Caelias Leib dieses gewaltige Ding in sich aufnahm. Caelia stöhnte und kam ihr entgegen. »Fester!«
    Aurora zog den Dildo zurück und trieb ihn in langen, schnellen Stößen in Caelia hinein. Mit der anderen Hand streichelte sie Caelias Brüste, die schwer und voll im Rhythmus ihrer Bewegungen wippten. Ihre Brustwarzen wurden dunkler durch die Erregung. Feuchtigkeit lief über den Dildo auf Auroras Hand.
    Sie beugte sich über ihre Freundin und leckte mehrfach über deren Klitoris. Caelia zuckte unter ihr. Aurora stieß noch mehrmals tief zu, während ihre Zofe stöhnte und sich wand auf dem Höhepunkt ihrer Ekstase.
    »Du bist wirklich begabt, meine Jungfrau«, sagte Caelia mit bebender Stimme, als ihr Atem sich wieder langsam beruhigte. »Doch jetzt sollten wir uns wieder ankleiden. Das Mittagessen wartet. Du willst doch deinen Onkel nicht warten lassen?« Caelia grinste unverschämt.
    »Erwähne ihn nicht
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