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Vellum: Roman (German Edition)

Vellum: Roman (German Edition)

Titel: Vellum: Roman (German Edition)
Autoren: Hal Duncan
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Earth: Her Stories and Hymns from Sumer , Harper & Rowe, 1983) sowie ›The Descent of Ishtar to the Underworld‹ von Stephanie J. Dalley ( Myth from Mesopotamia , Oxford University Press, 1989).
    Der ›Idyll‹-Abschnitt am Anfang des zweiten Buches ist teilweise ein Remix von Vergils Hirtengedichten, bei denen ich mich auf J. W. McKails Übersetzungen aus dem Jahr 1934 bezogen habe (Virgil, Works: The Aeneid, Eclogues & Georggics , Kessinger Publishing, 2003) sowie auf die Übersetzungen von E. V. Rieu (Virgil, The Pastoral Poems , Penguin, 1949).
    Für die Nachdichtung von Aischylos’ Gefesseltem Prometheus , die in das zweite Buch eingeflossen ist, waren mir erneut zwei Übersetzungen unentbehrlich, und zwar einmal die Thoreau-Fassung ( The Works of Henry David Thoreau: Translations , Princetown University Press, 1987), und zum anderen die etwas modernere Übersetzung von George Thomson (Dover Publications, 1955).
    Ohne diese Werke hätte dieser Roman nicht geschrieben werden können, und ich möchte sie allen Lesern wärmstens ans Herz legen, die gerne in getreuen Übersetzungen lesen möchten, was ich literarisch verarbeitet habe.
    Meine besondere Hochachtung möchte ich auch Voices from the Spanish Civil War (Polygon, 1986) von Ian MacDougall zollen und denjenigen, die darin zu Wort kommen. Im letzten Kapitel habe ich viele Einzelheiten direkt diesem Buch mit Interviews entnommen und hoffe, dass ich die Erinnerungen der Veteranen mit der Würde und dem Respekt behandelt habe, die ihnen zustehen.
    Auf einer mehr privaten Ebene möchte ich den Mitgliedern des Glasgow Science Fiction Writer’s Circle danken, die mir im Lauf der Jahre im Rahmen meiner literarischen Exzesse weit mehr geholfen haben, als ich in Worte fassen kann. Obschon es unfair ist, Einzelne hervorzuheben, gilt mein besonderer Dank Duncan Lunan, der dieses literarische ›Anarchistenkollektiv‹ begründet hat; sowie Jim Campbell, meinem Berater bei allen militärischen Fragen, und Phil Raines und Neil Williamson für ihre kritischen Anmerkungen, die Cocktails und die ermutigenden Worte während der Entstehung dieses Buches. Mein Dank geht auch an Jeff VanderMeer, der sich in den Augen dieses Verrückten als Heiliger erwiesen hat, und zum Schluss natürlich an Peter Lavery und all die anderen bei Pan Macmillan dafür, dass sie die rasenden Bitläuse meiner Ideen auf eine nichts ahnende Öffentlichkeit losgelassen haben.

Nachbemerkung des Übersetzers
     
    Auch während der Arbeit an dieser Übersetzung hat sich so manche Dankesschuld angehäuft. Nicht unerwähnt lassen möchte ich die verschiedenen deutschen Ausgaben der antiken Texte, die Hal Duncan in seinen Roman eingeflochten hat, sowie eine Anzahl von Sachbücher, die mir meine Arbeit etwas erleichtert haben. Neben den bereits in der ›Danksagung‹ genannten englischen Übertragungen waren mir – unter anderen – folgende Texte und Bücher von besonderem Nutzen.
    Zum ›Inanna‹-Komplex: Adam Falkenstein, »Der sumerische und der akkadische Mythos von Inannas Gang zur Unterwelt« in: Erwin Gräf (Hrsg.), Festschrift Werner Caskel (Leiden: E.J. Brill 1968); Adam Falkenstein & Wolfram von Soden: Sumerische und akkadische Hymnen und Gebete (Zürich: Artemis 1953); Adam Falkenstein & Claus Wilcke, »Inannas Gang zur Unterwelt. 1. Die sumerische Überlieferung« in: Walter Jens (Hrsg.), Kindlers Neues Literaturlexikon 18 (München: Kindler 1992); Brigitte Gronberg, Die Götter des Zweistromlandes (Zürich: Artemis & Winkler 2004); Hans Wilhelm Haussig, Wörterbuch der Mythologie 1: Götter und Mythen im Vorderen Orient (Stuttgart: Ernst Klett 1965).
    Zu Vergil: Landleben (Zürich: Artemis & Winkler, 6 1995), dt. von Johannes und Maria Götte, sowie die beim ›Projekt Gutenberg‹ online abrufbaren Idyllen in der Übertragung von Johann Heinrich Voß.
    Zu Aischylos: Tragödien und Fragmente (Zürich: Artemis & Winkler, 4 1988), dt. von Oskar Werner; Die Tragödien (Stuttgart: Reclam, 2002), dt. von Walther Kraus; und Prometheus, gefesselt (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1986), dt. von Peter Handke.
    Zu diesen ›Remixes‹ antiker Texte sei angemerkt, dass sie gelegentlich freier übersetzt werden mussten, als mir für gewöhnlich lieb ist, da die Unterschiede zwischen den englischen und den deutschen Übertragungen der Ausgangstexte zum Teil beträchtlich waren.
     
    Weiterhin habe ich wiederholt zurückgegriffen auf:
    Martin Luther, Biblia. Das Alte Testament (Köln: Taschen 2002
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