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Vampir à la carte (German Edition)

Vampir à la carte (German Edition)

Titel: Vampir à la carte (German Edition)
Autoren: Lynsay Sands
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mit ihr um, damit er die Tür hinter ihnen schließen konnte, indem er Alex mit dem Rücken dagegendrückte. Gleichzeitig knabberte er weiter an ihren Nippeln und wechselte zwischendurch von der einen Brust zur anderen. Er hielt sie so hoch, dass ihre Beine nicht länger um seine Hüften, sondern um seine Taille geschlungen waren. Alex stöhnte frustriert, da es ihr so nicht mehr möglich war, sich an ihm zu reiben. Sie begann an seinen Haaren zu ziehen, damit er sie ein Stück weiter nach unten sinken ließ, doch als er das tat, wurde ihr bewusst, dass er nicht länger mit dem Mund ihre Brüste verwöhnen konnte, was sie ebenfalls als frustrierend empfand.
    Sie legte die Hände an sein Gesicht und zog es weit genug nach oben, damit sie ihn küssen konnte, unterbrach den Kuss jedoch gleich wieder, als sie überrascht feststellte, dass er sich mit ihr von der Tür wegbewegte.
    »Bett«, keuchte er. »Weiche Oberfläche.«
    Alex sah ihn erstaunt an, weil sie kaum glauben konnte, dass er sich an ihre Bitte aus dem Restaurant erinnerte, als sie kaum in der Lage gewesen war, sich ihren Namen ins Gedächtnis zu rufen. Ihr wäre es egal gewesen, wenn er ihren Slip in Stücke gerissen hätte, um sie gleich an der Tür zu lieben … was ihr erst dann nicht mehr egal gewesen wäre, wenn sie mit ihm zu einem Knäuel aus menschlichen Gliedmaßen verdreht auf dem kalten Steinboden aufgewacht wäre.
    Dann beugte er sich mit ihr über das Bett, setzte sie behutsam ab und küsste sie sofort weiter. Sie erwiderte jeden seiner Küsse mit einer Leidenschaft, die nur er in ihr wecken konnte. Als er nach dem Hosenbund ihrer Jeans greifen wollte, bekam sie seine Hände zu fassen und hielt ihn zurück.
    Cale hielt inne und unterbrach den Kuss, um sie fragend anzusehen. Sie legte hastig die Hände an sein Gesicht.
    »Ich mag dich«, hauchte sie ihm entgegen.
    »Ich mag dich auch«, antwortete er sichtlich irritiert.
    »Nein, ich meine das wirklich so«, beteuerte sie. »Ich mag dich. Es gibt Menschen, die ich zwar liebe, mit denen ich aber nicht zusammenleben könnte. Zum Beispiel meine Schwestern«, erklärte sie ihm. »Mit meinen Schwestern zu leben, das war die Hölle … aber dich mag ich, Cale. Du bist witzig und klug, du bist aufmerksam und verdammt sexy, und ich mag dich wirklich sehr.«
    Er lächelte sie sanft an, dann drehte er den Kopf so, dass er ihre Handflächen küssen konnte. »Ich mag dich ebenfalls«, erwiderte er mit ernster Miene. »Du bist süß und intelligent, ehrgeizig und eine begnadete Köchin … und jetzt lass mich dich ausziehen, weil ich dich so am liebsten sehe.«
    Alex lachte und half ihm, ihre Jeans aufzuknöpfen, dann hielt sie sich am Bett fest, damit er ihr die Hose ausziehen konnte. Ihren Slip zog er gleich mit aus und beides flog quer durchs Zimmer und landete irgendwo hinter ihm auf dem Boden. Als Nächstes entledigte sich Cale seiner eigenen Jeans.
    »Hmm, schön weich«, murmelte er, als er sich zu ihr ins Bett legte.
    »Das Bett oder du?«, neckte sie ihn.
    »Natürlich das Bett«, sagte er grinsend. »Ich glaube, an mir wirst du nichts Weiches finden, wenn du nackt neben mir liegst.«
    »Gut zu wissen«, keuchte sie, als er in sie eindrang und sozusagen den Beweis für seine Behauptung lieferte.
    »Jetzt sei still und küss mich, Frau«, knurrte er und zog sich ein kleines Stück zurück.
    Alex lachte und hörte auf zu reden, um ihn stattdessen zu küssen, während er wieder in sie eindrang.
    »Ich glaube, das kann man als Erfolg bezeichnen.«
    Alex sah zu Cale, als er sich zu ihr stellte. Es kam ihr wie das Natürlichste auf der Welt vor, sich bei ihm unterzuhaken und sich gegen ihn zu lehnen, damit er einen Arm um ihre Taille legen und ihr einen Kuss auf die Stirn geben konnte.
    Das große Ereignis war endlich gekommen. Es war ein Abend, von dem sie zwischendurch ein paarmal geglaubt hatte, dass er nie stattfinden würde, doch jetzt war es so weit. Das Restaurant war fertig, alles war dort, wo es hingehörte, und die neuen Köche leisteten in der Küche tadellose Arbeit. Im Speisesaal und an der Bar drängten sich die Gäste, da jeder von Alex’ Kreationen probieren wollte. Sie hatte sich entschieden, mehr in Richtung Party zu gehen, anstatt eine traditionelle Eröffnung zu veranstalten. Die Stammgäste des alten La Bonne Vie waren ebenso eingeladen wie Freunde und Familie, außerdem etliche lokale Prominente wie beispielsweise Emile und die Vertreter der Medien, die dank Emile in Scharen
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