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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition)
Autoren: Naomi Noah
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spielte mit ihrer linken Brustwarze. Jule stöhnte laut. Ihr Becken fing an zu kreisen, und sie hörte ein leises Lachen von Moritz.
    »Gott sei Dank. Es gefällt dir. Ich hatte schon Angst, du würdest einen Rückzieher machen.«
    Die fremden Finger verließen ihre Spalte, und gleich darauf roch Jule ihre eigene Lust. Sie öffnete den Mund und lutschte an den Fingern. Dann stutzte sie. Das waren aber keine zarten Frauenfinger. Sie wirkten eher kräftig. Andererseits war es auch keine schwielige Männerpranke. Doch als sie noch darüber nachdachte, ob die dritte Person nicht doch ein Mann sein könnte, spürte sie Moritz’ Schwanz, der sich von hinten zwischen ihre Schamlippen schob. Wenn sie jetzt ihr Becken nach hinten kippen würde, wäre er mit einem Stoß in ihr. Doch auch auf der Vorderseite spürte sie jetzt einen Schwanz. Definitiv, die andere Person war ein Mann. Seine Eichel schob sich von vorne zwischen ihre Beine und rieb sich an ihr.
    Jule erschrak. Diese Fantasie war also diesmal dran, aber wollte sie das wirklich? Niemals hätte sie gedacht, dass Moritz sich darauf einlassen würde. Aber jetzt gerade fühlte sie sich nicht mehr fähig, überhaupt noch zu denken. Sie war eingekeilt zwischen zwei Schwänzen, und sie fühlte nur noch die pure Lust, die ihr diese Berührungen verursachten. Jetzt kippte sie wirklich ihr Becken nach hinten, und Moritz stieß zu. Ganz langsam ließ er seinen Schwanz immer tiefer in sie hineingleiten, während der andere Mann sich ganz nah an sie herandrängelte und vorne gekonnt seinen Schwanz an ihrer Klitoris rieb. Er drückte sich fest zwischen ihre Schamlippen und rutschte wieder hinaus, während Moritz von hinten zustieß. Jule atmete schnell. Das war Sex pur. Besinnungsloser Sex.
    Moritz ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen und zog Jule mit sich. Sie streckte ihre Beine nach vorne aus, und sofort packte der Kerl zu. Er drückte ihre Beine auseinander. Jule wusste, was er jetzt gerade sah: eine pochende, vor Lust geschwollen Spalte, Moritz’ Eier und seinen Schaft, der in ihrem Loch verschwand. Alleine die Vorstellung davon, dass da jemand vor ihr kniete und alles ganz genau sehen konnte, machte sie total geil.
    Dann spürte sie, wie die Finger des Fremden an den Außenseiten ihrer Schamlippen entlangfuhren, als wollten sie die Konturen nachzeichnen. Mit zwei Fingern öffnete er ihre fleischige Spalte und verharrte.
    Er schaut sich meine Klitoris ganz genau an. Ein unerträgliches Ziehen schoss durch ihren Unterleib. Selbst ohne eine direkte Berührung war das total abgefahren.
    Sanft fuhr ein Finger hinunter zu ihrer Möse, die ausgefüllt war von Moritz’ Schwanz. Der Finger fuhr um das Loch herum, als wolle er ihre Nässe verteilen, dann aber hielt er inne, und mit sanftem Druck drängte sich ein Finger zusätzlich in ihr Loch.
    Jule schnappte nach Luft. Jetzt waren zwei Männer in ihr. Der Finger fuhr langsam tiefer, und nun hörte sie auch Moritz hinter sich stöhnen. Ihm gefiel es ebenfalls. Sie spürte, wie noch mehr Blut in seinen Schwanz schoss. Der fremde Finger fuhr zur Seite, dann wieder tiefer und zog sich fast ganz zurück, doch nur, um dann heftiger zuzustoßen. Dann verharrte er tief in ihr drin. Jetzt fing Moritz an, sich zu bewegen. Er atmete ebenso heftig wie Jule. Ein heiseres Stöhnen entwich seinem Mund.
    Nur von dem Fremden hörte man nichts. Der zog jetzt den Finger heraus, und während Moritz weiter zustieß, spürte Jule plötzlich eine weiche Zunge an ihrer Klitoris. Sie würde wahnsinnig werden vor Lust. Gekonnt schnellte die Zunge hin und her, obwohl Jules Körper jetzt sehr in Bewegung geriet. Moritz zog seinen Schwanz immer weiter aus ihr heraus, um umso fester wieder zustoßen zu können. Doch der Fremde ließ sich dadurch nicht irritieren. Zwischen ihren Beinen kniend, schleckte er weiter an Jule. Es war die reinste Wonne. Seine Zunge fuhr hoch und runter, umkreiste geschickt ihre Perle und leckte den Saft von ihren Schamlippen.
    Moritz war zu ungezügelt, und sein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Jule merkte, wie die fremde Hand den Schwanz packte. Zuerst dachte sie, er würde Moritz nur behilflich sein, den Schwanz wieder ins Loch zurückzustecken, doch dann hörte sie Moritz hinter sich stöhnen. Anscheinend lutschte der Fremde am Schwanz ihres Freundes. Nichts machte Moritz so geil wie ein Blowjob.
    Jule bemerkte, wie eine Nasenspitze an ihrer Haut hoch- und runterglitt. Sie spürte, wie die fremde Zunge zurück zu ihr
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