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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition)
Autoren: Naomi Noah
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kam, um ihre Klitoris glitt und sofort wieder verschwand. Er lutschte jetzt abwechselnd den Schwanz und ihre Klitoris. Zu gerne hätte sie jetzt die Augenbinde abgenommen und dabei zugeschaut, wie ein anderer Mann Moritz’ Schwanz lutschte. Aber sie hatte ein Versprechen gegeben. Doch allein die Vorstellung war so geil, dass Jule fast vergaß, wie dringend sie selbst gerade geleckt werden wollte. Nach einer kleinen Unendlichkeit spürte sie Moritz’ harte Eichel an ihrem Kitzler. Der Fremde rieb damit über ihre empfindlichste Stelle. Jule spürte, wie sie gleichzeitig mit Moritz nach Luft schnappte. Dann war da wieder diese Zunge, die mal über ihre Haut glitt, mal über Moritz’ Schwanz und gleichzeitig ihre Klitoris mit seiner Eichel streichelte. Als der Unbekannte seinen Schwanz wieder ganz in den Mund nahm, stöhnte Moritz auf. Der Kopf des Fremden schnellte hoch und runter, und Moritz hielt sich erregt an ihr fest. Unter ihr spannte sich sein Körper. Sie wusste, er würde gleich kommen. Dann plötzlich verschwand der Kopf zwischen ihren Beinen, und Jule spürte, wie die zwei Hände Moritz’ Schwanz in ihr Loch einführten. Der war jetzt kurz vor dem Explodieren, und sie war auch nicht mehr weit davon entfernt. Moritz fing sofort an zuzustoßen.
    Unterdessen streichelte der Fremde wieder ihre Perle, erst langsam, dann immer schneller, aber so geschickt und so gekonnt, dass die erste Welle purer Lust durch sie hindurchraste, als Moritz lautstark unter ihr kam. Doch der Unbekannte ließ nicht von ihr ab. Immer weiter trieb sein Daumen ihre Lust an. Sie wand sich auf Moritz, der noch immer ihre Arme festhielt. Der andere hatte ihre Beine mit seinen eigenen Beinen festgekeilt. Sie konnte seinen Berührungen nicht entkommen, dabei war die Lust kaum noch zu ertragen. Heiße Flammen schossen durch ihren Körper, als würde jemand Lava durch sie hindurchpumpen, und der Daumen trieb ihre Lust unerbittlich vor sich her. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wand sich wie ein gefangenes Tier. Erst mit einem lauten Schrei, nachdem eine vierte Welle durch sie hindurchgerast war, bekam sie eine Hand frei und stieß die fremde Hand unsanft beiseite.
    Es dauerte ein paar Minuten, bis Jule aus ihrer besinnungs losen Lust wieder zu sich kam. Moritz lag noch immer unter ihr und atmete auch schon wieder etwas normaler. Völlig verschwitzt rutschte Jule auf einem dünnen Film aus Schweiß über seinen Oberkörper. Sie glitt zur Seite in das weiche Bettzeug.
    Irgendwo neben ihr atmete der Fremde. Sie tastete sich vor. Ein beharrtes Knie, dicke, muskulöse Waden. Oje, einer von Moritz’ Fußballkumpels. Was sie vorhin vor lauter Lust verdrängt hatte, schoss ihr jetzt glasklar ins Bewusstsein. Kannte sie den Mann, oder besser, kannte der Mann sie? Hatte sie hier hemmungslosen Sex mit einem Kerl, dem sie für den Rest ihres Lebens über den Weg laufen würde, ohne zu wissen, wer es war?
    Schnell zog sie ihre Hand zurück, doch der Fremde spürte wohl ihre Angst. Sie hatte sich ihm ganz ausgeliefert, während er nichts von sich preisgegeben hatte. Er fasste ihre Hand und zog sie langsam zu sich. Dann drückte er sie auf seinen Schwanz. Dick und prall war der Schaft, und Jule packte zu. Als ihre Finger sich bis zur Eichel vorgearbeitet hatten, hörte sie endlich auch ein Stöhnen von ihm.
    Sie kannte diese Stimme nicht, oder doch? Und würde Moritz sich wirklich von einem seiner Kumpels den Schwanz lecken lassen? Sie rieb seinen Schwanz immer schneller, und der zweite Mann stöhnte ununterbrochen. Neben ihr bewegte sich auch Moritz endlich wieder.
    Jule drückte den Oberkörper des Fremden runter, sodass er jetzt ausgestreckt auf dem Bett lag, und beugte sich über ihn. Er roch gut, herb und männlich. Mit der Hand ertastete sie, wo der Schwanz war, und suchte mit der spitzen Zunge nach der Eichel. Als ihre feuchte Zunge über sein feines Häutchen glitt, stöhnte er wieder laut auf. Sie senkte ihren Kopf und stülpte ihren Mund tief über seinen Schwanz.
    Dieser Anblick, wie seine Freundin einen anderen Schwanz leckte, ließ wohl auch Moritz wieder munter werden. Jule merkte, wie er neben sie kroch. Jetzt hielt Moritz ihr den Schwanz, und sie konnte sich endlich bequem mit beiden Armen auf dem Bett abstützen.
    Ihr Kopf schnellte hoch und runter, und Moritz lachte leise. Als aber das Stöhnen des Fremden immer lauter wurde, hielt er den Schwanz mit beiden Händen fest. Jule konnte nur noch mit der Zunge um die Eichel
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