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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition)
Autoren: Naomi Noah
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spürte dort ein bekanntes Ziehen.
    Moritz küsste sie wieder, erst sanft, dann immer stürmischer und presste ihren Körper an sich. Jule trug nur eine Jeans und eine kurzärmelige Bluse. Endlich fing Moritz an, ihre Knöpfe zu öffnen. Sie ließ den Kopf in den Nacken sinken und genoss es.
    Er zog ihr die Bluse aus und fasste ihre Brüste an. Für ihren zierlichen Körper waren sie recht groß geraten. Moritz liebte ihre Brüste, und jetzt versenkte er seinen Kopf zwischen ihren Wölbungen. Mit einem tiefen Atemzug sog er ihren Duft ein. Seine Finger glitten nach hinten, und geschickt löste er ihren BH. Seine Daumen spielten mit ihren harten Nippeln, die sich ihm entgegenstreckten.
    Sex mit Moritz machte Jule immer Spaß, aber nicht zu wissen, was er als Nächstes tat, nicht sehen zu können, wo er sie gleich berühren würde, machte sie extrem an. In ihrem Slip wurde es feucht.
    Moritz ließ von ihr ab und ging um sie herum. Jetzt drückte er sie mit ihrem Rücken an seinen Oberkörper. Durch seine Hose konnte sie seinen Schwanz fühlen. Anscheinend hatte er sein T-Shirt ausgezogen, denn jetzt spürte sie seine nackte Haut. Er knöpfte ihr ganz langsam die Jeans auf und schob seine Hand in ihre enge Hose. Sein Zeigefinger fuhr direkt in ihre Spalte, und sie stöhnte auf. Ihre Klitoris glitschte unter seinen Fingern.
    »So hab ich dich am liebsten: nass vor Lust.«
    Jule stöhnte weiter. Die Hose war eng, und Moritz hatte nicht viel Bewegungsspielraum.
    »Und weißt du schon, welche deiner Fantasien ich dir heute erfüllen werde?«
    Nur mit größter Konzentration gelang es ihr, einen Gedanken zu fassen. »Die mit meinem ersten Freund, als wir hinter der Schulmauer heftig geknutscht haben und ich genau das wollte: dass er seine Hand in meine Hose steckt und mir zwanzig Meter vom Lehrerzimmer entfernt einen runterholt?«
    »Oh, die kannte ich noch gar nicht. Aber gut zu wissen.« Jule hörte sein leises Lachen. »Aber die ist es nicht.« Er rieb schneller über ihre Klitoris, bis Jule die Beine leicht wegsackten. »Komm mit.« Er zog sie mit sich zum Bett und setzte sich, während er ihr die Hose von den Hüften streifte. Ihren Slip ließ er an und zog sie zu sich aufs Bett. Doch dann ließ er plötzlich von ihr ab. »Ich sorg nur schnell für etwas Romantik.«
    Jule rekelte sich auf dem Bett. Das war klasse. Ohne etwas sehen zu können, waren alle Berührungen überraschend. Sie musste sich auf ihre Ohren und ihre Nase verlassen, wenn sie wissen wollte, wo Moritz gerade war. Alles war anders, viel intensiver. Sie hörte, wie sich die Schlafzimmertür wieder schloss, und kurz darauf ertönte leise Musik. Dann merkte sie, wie jemand auf das Bett kam. Sofort spürte sie, wie Moritz’ Hand ihre Beine hochglitt, über ihren Schoß streichelte und dann weiterwanderte zu ihrem Busen. Kniend zog er sie zu sich hoch, küsste sie und tastete sich langsam am Rand ihres Slips nach unten vor. Währenddessen strich Jule mit ihrer Hand fest über seinen harten Schwanz. Auch Moritz stöhnte leise.
    Mit beiden Händen öffnete Jule den Knopf seiner Hose, zog vorsichtig den Reißverschluss auf und schob den Stoff über seine Taille. Sein Schwanz war hart, aber die Haut fühlte sich samtweich an. Sie merkte, wie Moritz kurz das Bett verließ, und hörte, wie seine Jeans zu Boden glitt.
    Sofort spürte sie wieder seine Bewegung auf dem Bett. Er rückte seitlich an sie heran. Einen Arm legte er um ihre Schultern, während die andere sich jetzt langsam zu ihrem Dreieck vortastete. Zwei Finger glitten in ihre Spalte, und Jule gab einen lustvollen Stoßseufzer von sich. Doch hielt er in der Bewegung inne.
    Jule verharrte gespannt, aber gerade, als sie seine bewegungslosen Finger auf ihrer Klitoris nicht mehr aushalten wollte und anfing, sich selbst zu bewegen, spürte sie etwas. Ein Luftzug aus der anderen Ecke, eine Bewegung. Sofort war sie ganz starr. Irgendjemand war noch mit aufs Bett geklettert.
    Moritz ließ seine Hand in ihrem Slip ruhen, und sie sog scharf die Luft ein. Sie fühlte sich, als hätte ihr jemand einen Schlag versetzt. Das war es also! Diese Fantasie stand heute auf dem Speiseplan. Niemals hätte sie daran gedacht, dass Moritz so weit gehen würde, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Und jetzt gerade war sie sich unsicher, ob sie das überhaupt wollte: eine zweite Frau in ihrem Bett.
    Sie spürte, wie sich eine Hand auf ihre Schulter legte und tiefer wanderte. Ein Prickeln zog durch ihren Unterkörper, und ihr Atem
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