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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
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Lust, sondern kitzelte auch irgendwie die ordinäre Schlampe aus mir heraus, denn solche Obszönitäten waren mir bisher nicht über die Lippen gekommen. Er brauchte nur ein paar Minuten, bis ich wimmernd und zuckend auf dem Küchentisch kam. Danach nahm er etwas Tempo raus und sah mich ernst an.
    „Lena, ich will, dass du dich in Zukunft ein bisschen ansprechender anziehst. Strümpfe oder Strapse und High Heels, kurze Röcke, enge Blusen oder Shirts. Den Slip kannst du, wie heute schon vorbildlich praktiziert, weglassen. Ich suche gerne ein paar entsprechende Sachen für dich aus."
    Ich sah ihn erstaunt an, aber nickte ergeben.
    „Du weißt ja, dass Auge isst mit."
    Nach dieser Mitteilung nahm er wieder Fahrt auf. Die nächste Viertelstunde wurde ich von ihm nach Strich und Faden in meiner Küche durchgezogen. Max brachte mich noch mehrmals zum Orgasmus, ehe er sich in mir ausgiebig entleerte, was schließlich auch bei mir einen letzten Höhepunkt auslöste. Völlig fertig trug er mich ins Wohnzimmer, wo wir uns auf der Couch ausruhten.
    Die Schreie meines Sohnes zwangen mich schließlich aufzustehen.
    Als ich diese Mal mit meinem frisch gewickelten Sohn auf dem Arm herunterkam, war Max noch da. Er hatte Pasta gekocht, die nun dampfend auf dem Esstisch auf mich wartete. Wir aßen zusammen und unterhielten uns wieder nett miteinander. Plötzlich deutete er auf den Stuhl, der neben ihm stand.
    „Ich habe eben mal drüben, was für dich zusammengesucht. Die Sachen müssten dir eigentlich passen."
    Als ich ihn fragend ansah, reichte er mir einen Stoffbeutel. In dem Beutel war ein Pack halterlose, schwarze Strümpfe, ein Rock und ein Trägerhemd.
    „Und die hier noch."
    Staunend nahm ich die Stöckelschuhe entgegen. Die Absätze waren fast zehn Zentimeter hoch.
    „Ich denke, ich probiere die Sachen mal an."
    Ohne jegliche Scham zog ich mich vor ihm aus.
    Sein immer noch herauslaufender Samen benetzte die Innenseiten meiner Schenkel, obwohl ich mich schon mehrmals sauber gewischt hatte. Alles passte wie angegossen. Der Rock endete etwas mehr als eine Handbreit über den Knien. Er war gerade lange genug, um im Stehen die verzierten und verdickten Bünde der halterlosen Strümpfe zu bedecken. Nur das Trägerhemd bekam ich trotz des elastischen Materials kaum über meine großen Brüste.
    „Zieh doch mal den Still-BH aus."
    Danach ging es etwas einfacher. Durch den hautengen leicht transparenten Stoff wirkten meine Brüste noch üppiger. Ich lief ein paar Meter mit schwingenden Hüften vor und zurück. Mein Busen wogte gut sichtbar im Rhythmus der Schritte.
    „Und? Wie gefällt es dir?"
    „Großartig!"
    Max stand auf und nahm mich in die Arme. Die Beule in seiner Hose zeigte mir, wie sehr es ihm gefiel. Wir versanken in einem langen Kuss, während dem wir uns bald gierig befummelten.
    Meine steifen Nippel drückten durch den dünnen Stoff des Tops. Die austretende Milch verursachte schnell einen dunklen Fleck. Das Jammern meines Sohnes erinnerte mich schließlich daran, warum ich die Milch absonderte.
    „Jan will gestillt werden."
    Etwas unwillig, aber energisch löste ich mich aus seiner Umarmung. Seine Erektion beulte obszön die Hose aus. Auch an mir war unser Geknutsche und Gefummel nicht spurlos vorübergegangen. Deutlich spürte ich die Feuchtigkeit, die sich in meiner Möse gebildet hatte und sich mit seinem Sperma vermischte.
    Als ich zu meinem Sohn stöckelte, folgte dieses Gemisch an den Innenseiten meiner Schenkel den Gesetzen der Schwerkraft. Bei meinem schreienden Sohn angekommen, überlegte ich kurz, wie ich ihn stillen sollte. Schließlich legte ich mich auf die Seite neben ihn auf die Babydecke und zog das Trägerhemd hoch. Als er meine rechte Brust sah, hörte er augenblicklich auf zu schreien. Ich drehte ihn ebenfalls auf die Seite und zog ihn etwas zu mir hin, um ihm die Brustwarze in den Mund zu stopfen. Gierig begann er sofort zu saugen.
    Max gesellte sich zu uns. Er war nun nackt.
    Ohne meinen fragenden Blick zu beachten, legte er sich ebenfalls auf die rechte Körperseite parallel hinter mich. Zärtlich küsste er meinen Hals. Dann schob er mir den engen, elastischen Rock hoch, wobei ich ihm durch Anheben des Beckens etwas half. Dann hob er mein linkes Bein an, um seine pralle Eichel an meiner nun durch die Spreizung meiner Schenkel gut zugänglichen Fotze anzusetzen. Ohne großen Widerstand drang er tief in mich ein. Ich war offensichtlich nicht nur wieder sehr feucht, sondern auch noch von
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