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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
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unserem Ritt in der Küche ausreichend gedehnt. Vorsichtig, ja fast ausnehmend zärtlich begann er sich in mir zu bewegen.
    Er wollte offenbar das Stillen nicht stören.
    Diese langsame, tiefe Penetration gefiel mir sehr.
    Jan ließ sich von uns bei seinem Mittagsmahl nicht stören. Der Penis von Max und zugegebenermaßen auch das Saugen meines Sohnes ließen die Wogen der Erregung schnell in mir ansteigen.
    Jan war fast fertig mit Trinken, als ich am ganzen Leib zitternd kam. Es kostete mich sehr viel Mühe, die Lust nicht hinauszuschreien, da mein Sohn gerade dabei war einzuschlafen.
    Als er bald nach meinem Höhepunkt tief schlief, flüsterte ich zu Max: „Lass uns nach oben gehen, damit er nicht aufwacht."
    Vorsichtig legte ich Jab in das Bettchen im Wohnzimmer und deckte ihn zu. Glücklicherweise wachte er nicht auf. Dann nahm ich Max, dessen Schwanz immer noch wie eine Eins stand, bei der Hand und führte ihn in das eheliche Schlafzimmer.
    Ich wollte die eheliche Untreue in meinem Ehebett!
    „Jetzt will ich mal deinen Prachtschwanz richtig genießen."
    Ich schubste den nackten Max aufs Bett und zog den Rock und das Trägerhemd aus. Er beobachtete mich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen. Als ich auch die Schuhe ausziehen wollte, schüttelte er kurz mit dem Kopf.
    „Mit Strümpfen und High Heels siehst du sogar noch geiler aus. Wenn das überhaupt noch geht."
    Sein Kompliment ging runter wie Öl. Schade, dass mein Mann das nicht so sah. Schade auch, dass er mich nicht so begehrt und nicht so fickte, wie Max es tat.
    „Wenn dann dein Schwanz immer so oft und vor allem lang steht, habe ich wohl keine Wahl und muss meinen Kleidungsstil ein wenig ändern."
    Wir mussten beide lachen, während ich auf allen Vieren auf das Objekt meiner Begierde zu kroch. Auf den Knien aufgerichtet nahm ich schließlich das dicke Rohr in die Hand und führt es mir genüsslich zum ersten Mal selbst ein.
    Es war wieder wunderbar!
    Als wären meine Titten nicht nur riesig, sondern auch magnetisch, schnellten seine Hände augenblicklich nach oben. Seine kräftigen Finger gruben sich tief in das pralle Fleisch. Aus der nicht leer getrunkenen Brust floss nun aber reichlich Milch. Max leckte ich immer wieder genüsslich die Hand ab. Ich ritt seinen Koben und rieb mir dabei meine Klitoris, wodurch ich innerhalb noch nicht mal einer Minute einen massiven Orgasmus erlebte.
    Dieses Mal ließ ich mich auch akustisch richtig gehen.
    Es sollten noch drei weitere Orgasmen folgen. Einer schöner als der andere. Schließlich war ich zu erschöpft, um weiter meinen so überaus potenten und gut bestückten Liebhaber zu reiten. Schwer atmend kam ich auf seiner behaarten Brust zum Liegen.
    Wir küssten uns lange.
    Sein Schwanz blieb in meiner Möse eisenhart. Mich fest umarmend rollten wir zusammen nach links, so dass ich jetzt unten lag und er oben war. Da wo ich die letzte Viertelstunde auf ihm gesessen hatte, war ein großer nasser Fleck zu sehen. Meine Orgasmen wurden von Mal zu Mal feuchter und unkontrollierter.
    Dann fickte mich Max eine halbe Stunde ruhig und genüsslich. Es war intimer und auch zärtlicher als zuvor, so dass es schon fast einem Liebe machen gleich kam.
    Als er mich dabei wieder und wieder zum Höhepunkt brachte, musste ich mir eingestehen, dass Sex mit Max so erfüllend und befriedigend war, wie ich es nie zuvor erlebt hatte.
    Das war Sex einer anderen Dimension!
    Uns fest umarmend kamen wir schließlich gemeinsam, wobei wir uns tief in die Augen sahen. Als ich erschöpft in seinen Armen einschlief, war mir absolut klar, dass ich auf Max nicht verzichten wollte.
    Außerdem gefiel es mir, meinen Ehemann zu betrügen.
    Diese Spannung und Geheimnis erregten mich zusätzlich.
    Ich war eine untreue Ehefrau.
    Es fühlte sich toll an!

2
    __________

    IM DUNKLEN KELLER UNTREU GEWORDEN!

    Wir waren gerade drei Jahre verheiratet als Marco, mein Ehemann, ein lukratives Angebot von unserer Firma bekam. Es war „unsere" Firma, weil wir beide dort arbeiteten und uns auch dort kennen und lieben gelernt hatten.
    Das Angebot bedeutete eine Beförderung für meinen Mann, mehr Geld, aber auch, dass wir in eine andere Filiale in einer anderen Stadt umziehen mussten. Wir diskutierten die Sache ausgiebig und entschieden uns, dass er das Angebot annehmen sollte.
    Leider bedeutete das auch, dass ich meinen Job als Sekretärin verlieren würde. In der anderen Filiale war für mich keine freie Stelle.
    Ich kündigte und nahm mir die Zeit, nach
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