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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
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geschwängert von Zigarettenrauch und Kaffee wehte mir ins Gesicht.
    In meiner Panik hatte ich gar nicht gemerkt, dass ich nicht mehr versuchte, meine Beine zusammen zu pressen. Schlimmer noch, ich spürte, wie sein grober Umgang mit meiner zarten Spalte überraschend Wirkung zeigte, wie er die Klitoris zum Anschwellen brachte, wie meine Säfte zu fließen begannen, wie sich mein Atmen beschleunigte.
    „Das gefällt dir! Das hochnäsige Luxusweibchen bekommt es wohl daheim nicht richtig besorgt."
    Seine raue, lieblose Stimulation weckte meine so arg vernachlässigte Libido, brachte die vorhin entfachte Erregung mit ungebremster Wucht zurück.
    Ja, er hatte Recht!
    Mir gefiel es, wie seine Hand zwischen meinen Beinen wühlte. Zu lange war es her, dass ein Höhepunkt meine, Körper geschüttelt hatte, meine loderndes Begehren befriedigte worden war.
    Ich brauchte Sex, am besten ein bis zwei Mal täglich.
    Zwei Wochen waren eine zu lange Zeit!
    Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger in meine Vagina. Ich konnte nicht anders. Ich spreizte meine Beine weiter, um seinen Fingern mehr Platz zu ermöglichen.
    Er quittierte das mit einem breiten, verächtlichen Grinsen, dass sein hässliches Gesicht noch mehr entstellte.
    „Jetzt kann ich meine Hand von deinem Mund nehmen. Was denkst du?"
    Ich war noch zu verwirrt, um ihn sofort zu verstehen.
    Seine Finger stießen in einem trägen Rhythmus in meine geschwollene Möse, er drückte dabei mit den Fingerspitzen immer fest gegen die Oberseite meines jetzt sehr feuchten Kanals.
    Ich nickte ihm kaum merklich zu. Dieses dreckige Schwein hatte mich. Er schien genau zu wissen, wie er mich aufgeilen konnte. Sein Grinsen wurde noch breiter. Er nahm seine Hand von meinem Mund.
    „Du Schwein! Du hässlicher, stinkender, alter Mann", zischte ich ihn zornig an, während ich meine Hüften seinen Fingern entgegen stieß.
    Er lachte nur leise und diabolisch!
    Ohne auf meine Beschimpfung einzugehen, öffnete er meinen Blazer, dann meine Bluse.
    „Was für schöne Titten!" stellte er bewundernd fest.
    Ich fing an, leise zu stöhnen.
    Er wurde mit seinen Fingern schneller, stieß härter und tiefer in mich, rieb immer wieder mit dem Handballen über meine angeschwollene Klitoris.
    Ohne Gegenwehr ließ ich es zu, dass er meinen BH öffnete.
    Grob packte er mein Fleisch, drückte, presste und massierte es.
    Nie hatte mich jemand so rau und lieblos berührt.
    Ich wurde geil, wie noch nie!
    „Ja, lass dich gehen. Das willst du doch, oder? Sag mir, dass du kommen willst. Los!“
    Hasserfüllt funkelte ich ihn an, während er sich hinab beugte, um an meinen Brustwarzen zu saugen. Ein kurzer scharfer Schmerz ließ mich aufschreien. Seine fauligen Zähne gruben sich in meine empfindlichen Knospen.
    „Na, komm sag es", säuselte er mit heuchlerisch süßer Stimme, während sich einen dritten Finger zu den beiden Eindringlingen gesellte.
    Mein Gott, dachte ich, so gut hat mich noch keiner mit den Fingern gefickt. Meine Möse glühte!
    Der Bereich, wo sein Fingerspitzen immer wieder kräftig massierten, fühlte sich seltsam heiß und angeschwollen an. Er war zu gut.
    Ich gab auf!
    „Ja, mach´s mir, ich will kommen, bitte“, stöhnte ich jammernd.
    Er lachte wieder.
    Ich fühlte, wie es in meinem Inneren anschwoll, wie die kommende Erlösung sich ankündigt. Ich stöhnte immer lauter und gab mich meiner Wollust hin.
    Dann kam es mir!
    Und es kam mir, wie nie zuvor. Heftig durchzuckten mich die Wellen der Ekstase. Mein ganzer Körper vibrierte und zuckte unkontrolliert, während er mich festhielt und weiter seinen Fingern hart in mich trieb.
    Meine Möse krampfte sich rhythmisch um die Eindringlinge.
    Es war ein gewaltiger Orgasmus.
    Dann geschah etwas, was mir vorher noch nie passiert war.
    Meine zuckende Fotze fing an zu spritzen!
    Ich spürte, wie in Schüben Flüssigkeit aus mir herauslief und plätschernd zu Boden tropfte. Ich konnte nicht anders. Ich ließ es geschehen.
    Als er plötzlich ruckartig seine Finger aus meiner Höhle zog, spritzte ein weiterer Schwall auf den blanken Betonboden.
    Erschöpft und zitternd sank ich an der Wand entlang zu Boden. Schwer atmend blickte ich hoch und beobachtete den Archivar, der mich interessiert und amüsierte betrachtete.
    Dann begann er, seinen Gürtel zu öffnen.
    Mir war die mächtige Beule, die seine Hose im Schritt weit wölbte, gar nicht aufgefallen. Als er Knopf und Reißverschluss der Hose öffnete, sprang der Verursacher der Beule heraus.
    Staunend
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