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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Autoren: Margaux Navara
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schon sehr ungewöhnlich,
dass Sarah sich vor einem Mann ausziehen sollte, hatte sie doch bisher nur vor
ihrer Mutter die Kleider abgelegt. Doch es war klar, dass es auch hier nur
Gehorchen gab. Schließlich hatte sie eben mit nacktem Hintern auf dem Boden vor
Herrn Thomas gelegen, da konnte das hier auch nicht schlimmer werden! Also tat
sie, was er gesagt hatte.
    Die Kleider waren schnell abgelegt,
da das Oberkleid nur vorne geschnürt war und das Unterkleid gar keinen
Verschluss hatte. Darunter trug sie nichts, wie es auf dem Land üblich war. Sie
wusste zwar, dass es so etwas wie Leibchen, Korsett, sogar eine Art Beinkleider
mit Öffnung für Frauen gab, aber so feine Dinge hatten sie sich nie leisten
können. Ihre Holzschuhe waren schnell abgestreift und schon stand sie ganz
nackt im Licht der Sonne, die durch das Fenster schien. Der Herr Heinrich stand
wie eine dunkle, drohende Silhouette davor, da ihr das Licht in die Augen
schien.
    „Was dir wohl passt? Dreh dich doch
mal langsam im Kreis, dass ich dich von allen Seiten betrachten kann.“ Sarah
tat was er verlangte, und als sie ihm ihren Rücken voll zudrehte, befahl er
ihr, anzuhalten und stehen zu bleiben.
    Es bleib eine Weile still hinter
ihr, dann hörte sie, wie Stoff bewegt wurde, und dann ein Spucken. Hatte er sie
angespuckt? Das hätte sie aber doch gespürt! Auch wenn es schwer fiel, sie
blieb still stehen. Dann hörte sie wieder etwas, ein rhythmisches Geräusch, ein
bisschen wie das Pumpen am Brunnen, wenn der Schwengel gerade neu eingefettet
worden war.
    „Erzähl mir, was der Koch mit dir
gemacht hat in der Vorratskammer!“ Woher wusste er…? Aber sie musste ja schnell
antworten. „Er hat mir gezeigt, wo die Vorräte sind.“ „Nicht das!“, jetzt klang
er doch etwas ungeduldig, „das andere mit seinem Schwanz.“
    „Oh“, murmelte Sarah, „das! Ja, er
hat halt gesagt, ich solle seinen Schwanz lecken wie wenn man etwas Süßes von einem
Kochlöffel ableckt und das habe ich auch getan. Und dann hat er meinen Kopf gepackt
und ihn über seinen Stab drüber geschoben, immer wieder, und er hat gesagt,
dass ich nicht würgen oder spucken dürfe. Das hat er eine Weile getan, dabei
hat er gegrunzt und dann hat er seinen Schwanz ganz tief hinten in meine Kehle
reingesteckt, dass ich immerzu schlucken musste, und dann hat er mir…“ Wie
sollte sie das nur nennen? Doch Herr Heinrich fuhr selbst fort, wenn auch mit
leicht gepresster Stimme. „Und dann hat dir seinen Saft in den Hals gespritzt
und du hast alles schlucken müssen, nicht wahr? Hast du es geschafft? Alles zu
schlucken?“ „Ja, Herr, ich habe alles geschluckt, kein Tropfen ist verloren
gegangen. Und ich habe ihn extra noch ausgesaugt, damit nichts übrig bleibt.
Ich glaube, das hat ihm gefallen.“
    „Und der Herr Thomas, hat er das Gleiche
gemacht?“ „Ja, Herr, aber bei ihm war es einfacher. Sein Stab ist nicht so dick
und es ist nicht so viel von dem Saft gekommen. Außerdem wusste ich da schon, was
ich zu tun hatte und er musste mich nicht so schubsen. Ich habe ganz von selber
meinen Kopf bewegt und die Lippen ganz eng um ihn gemacht.“
    Zum Glück wusste sie jetzt, wie dieses
Zeug, das da aus dem Schwanz herausgekommen war, richtig genannt wurde, aber
sie lernte noch mehr. „Hat er auch in deine Muschi gefasst?“ „Verzeihung,
Herr?“ „Na, da unten, deine Muschi ist die große feuchte Öffnung mit den Lippen
drumherum, hat er dich da unten angefasst?“ „Ja, Herr, erst hat er versucht,
hinten in das Loch reinzukommen, aber das ging nicht. Da hat er mir drei Finger
in die andere Öffnung gesteckt und immer wieder reingesteckt und rausgezogen,
so wie vorher seinen Stab in meinen Mund. Es hat richtig gequatscht, weil es so
nass war, aber das hat ihn gar nicht gestört. Ihn hat nur gestört, dass ich
nicht mehr wusste, was er nicht duldet.“
    Er keuchte hinter ihr, und das
Pumpen war schneller geworden. „Hast du davon die Striemen auf deinem Arsch?
Die übrigens richtig gut aussehen!“ „Ja, Herr, er hat mich mit der Rute
geschlagen, weil ich nicht richtig aufgepasst habe. Herr, wenn Ihr mich noch
bestrafen müsst wegen eben, dann tut es doch lieber gleich. Ich will auch gerne
stillhalten und werde versuchen, nicht zu weinen!“
    „So, du hast ja Recht, ich habe dich
ja noch gar nicht bestraft! Da werde ich wohl dein Hinterteil noch ein wenig
röter machen müssen, dann wird es schön warm. Beug dich nach vorne und stütz
dich mit den Händen an den Knien ab.“
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